Methoden zur Kundengewinnung, die zu echten Gesprächen führen

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Bei der Kundengewinnung geht es nicht mehr um Quantität. Es kommt auf Timing, Relevanz und eine Art und Weise an, die die Menschen zum Reagieren anregt. Sie brauchen keine weiteren Skripte oder Einheitsvorlagen – Sie müssen wirklich verstehen, wen Sie ansprechen und warum es für sie von Interesse sein sollte.

Egal, ob Sie mit Inbound-Leads arbeiten oder mit einer leeren Tabelle beginnen – die Art und Weise Ihrer Akquise kann Ihnen entweder Türen öffnen oder dazu führen, dass Sie ignoriert werden. In diesem Artikel stellen wir Ihnen praktische Akquisemethoden vor, die auch 2025 noch funktionieren. Einige sind bekannt, andere werden möglicherweise zu wenig genutzt, und alle konzentrieren sich auf eines: Sie helfen Ihnen, bessere Gespräche mit den richtigen Leuten zu führen.

Die eigentliche Aufgabe der Kundenakquise (und warum es nicht nur um Lead-Generierung geht)

Zunächst eine kurze Klarstellung: Die Kundenakquise ist nicht dasselbe wie die Lead-Generierung, auch wenn die beiden Begriffe oft synonym verwendet werden.

  • Leadgenerierung bringt Leute herein – durch Anzeigen, Inhalte, SEO, Gated Downloads und so weiter.
  • Prospektion ist aktiver. Das ist, was Sie tun, wenn Sie auf jemanden zugehen, ihn qualifizieren und versuchen, ein Gespräch mit ihm zu beginnen, der (noch) nicht die Hand gehoben hat.

Auch bei der Kundenakquise gibt es keine allgemeingültige Methode. Die richtige Methode hängt von Ihrem Verkaufszyklus, Ihrem Produkt und vor allem Ihren Käufern ab. Es gibt jedoch grundlegende Grundsätze, die allgemeingültig sind.

Moderne Methoden der Kundengewinnung, die tatsächlich Antworten bringen

Mal ehrlich: Die meisten Menschen wollen keine potenziellen Kunden. Ihre Posteingänge sind voll, sie haben wenig Zeit und kennen schon alle möglichen „schnellen Fragen“-Anfänge. Wenn Sie also immer noch auf generische Skripte und Massen-E-Mails setzen, werden Sie wahrscheinlich keine guten Ergebnisse erzielen.

Moderne Kundenakquise bedeutet, relevant, zeitnah und menschlicher zu sein. Das bedeutet, genau zu wissen, wen Sie ansprechen, warum Sie sich dafür interessieren und wann Sie sich melden sollten. Dieser Abschnitt beschreibt die praktischen, aktualisierten Methoden, die Ihnen im Jahr 2025 helfen, tatsächlich Gespräche zu beginnen und nicht nur mehr Nachrichten zu versenden.

1. Beginnen Sie damit, Ihren ICP schonungslos klarzustellen

Sie können keine erfolgreichen Kundenakquise betreiben, wenn Sie die falschen Leute ansprechen. Das klingt offensichtlich, ist aber einer der häufigsten Gründe, warum Akquise-Bemühungen scheitern.

Ihr Ideal Customer Profile (ICP) ist nicht dasselbe wie Ihr allgemeiner Zielmarkt. Es ist enger gefasst und präziser. Betrachten Sie es als eine Momentaufnahme Ihrer besten Kunden – derjenigen, die schnell abschließen, länger bleiben und Ihr Team nicht überfordern.

Ein guter ICP umfasst:

  • Branche und Unternehmensgröße.
  • Typische Berufsbezeichnungen oder Einkaufsausschüsse.
  • Budgetbereiche.
  • Wichtige Schmerzpunkte, die sie aktiv spüren.
  • Auslöser oder Ereignisse im Lebenszyklus, die sie dazu veranlassen, Hilfe zu suchen.

Nehmen Sie sich die Zeit, dies zu verfeinern. Nutzen Sie Daten aus Ihrem CRM, befragen Sie bestehende Kunden und arbeiten Sie mit dem Marketing zusammen, um Ihren ICP an den tatsächlichen Verkaufsgesprächen auszurichten. Kein Tool und keine Methode nützt etwas, wenn Sie mit der falschen Liste beginnen.

2. Warm Prospecting wird immer noch unterschätzt

Trotz des ganzen Trubels um die Automatisierung sind Empfehlungen und herzliche Einführungen allen anderen Methoden zur Kundengewinnung immer noch weit überlegen.

Dafür ist nicht immer ein riesiges Netzwerk erforderlich. Hier ein paar schnelle Erfolge:

  • Suchen Sie auf LinkedIn nach gemeinsamen Kontakten und bitten Sie um Einführungen.
  • Führen Sie eine kleine Empfehlungskampagne mit aktuellen Kunden oder Partnern durch.
  • Besuchen Sie alte Leads, die Ihren Namen bereits kennen, erneut und prüfen Sie, ob sich etwas geändert hat.
  • Sprechen Sie mit warmen Leads, die an einem Webinar teilgenommen oder Inhalte heruntergeladen haben, aber nicht konvertiert sind.

Insbesondere bei warmen Anrufen ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Treffen zustande kommt, viermal höher als bei kalten Anrufen. Und sie sind in der Regel auf beiden Seiten weniger unangenehm.

3. Personalisierung ist kein Bonus mehr

Das Problem mit modernen Käufern ist, dass sie Massen-E-Mails schon von Weitem erkennen. Bei der Personalisierung geht es nicht darum, den Vornamen einer Person in der Betreffzeile zu verwenden. Es geht darum, zu zeigen, dass Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben.

Echte Personalisierung bedeutet, auf Folgendes hinzuweisen:

  • Eine kürzliche Finanzierungsankündigung oder ein Führungswechsel.
  • Ein gemeinsamer Schmerzpunkt mit anderen Kunden in ihrem Bereich.
  • Inhalte, die sie gepostet oder mit denen sie interagiert haben.
  • Eine sehr spezifische Arbeitsfunktion oder ein Arbeitsablaufproblem, mit dem sie wahrscheinlich konfrontiert sind.

Wenn Sie sich bei der Skalierung Ihrer Reichweite auf KI verlassen (und seien wir ehrlich: Das tun die meisten Teams), achten Sie darauf, dass diese auf realen Daten und Kontext basiert. Andernfalls versenden Sie nur schöneren Spam.

4. Verwenden Sie Verkaufsauslöser, um Ihre Kontaktaufnahme zeitlich zu planen

Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend für die Kontaktaufnahme. Eine der besten Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit eines potenziellen Kunden zu gewinnen, besteht darin, ihn während eines auslösenden Ereignisses zu kontaktieren – einer Veränderung, die einen potenziellen Bedarf signalisiert.

Zu den üblichen Verkaufsauslösern zählen:

  • Expansion des Unternehmens in einen neuen Markt.
  • Stellenbesetzung für Rollen im Zusammenhang mit Ihrem Produkt.
  • Kürzliche Entlassungen oder Umstrukturierungen.
  • Produkteinführungen oder -umstellungen.
  • Änderungen der Branchenvorschriften.
  • Budgetzyklen oder Quartalsendplanung.

Richten Sie Benachrichtigungen ein (Google Alerts, LinkedIn, Vertriebsintelligenzplattformen), damit Sie diesen Ereignissen immer einen Schritt voraus sind und im richtigen Moment zuschlagen können.

5. Social Selling ist nicht nur Posten, sondern Zuhören.

„Social Selling“ ist zu einem Sammelbegriff geworden, doch im Kern geht es dabei nicht darum, Ihren Feed mit Inhalten zu überfluten. Es geht darum, zuzuhören, sich zu engagieren und dort präsent zu sein, wo Ihre potenziellen Kunden bereits sind.

Beginnen Sie einfach:

  • Folgen Sie wichtigen Interessenten und Unternehmen auf LinkedIn.
  • Kommentieren Sie ihre Beiträge nachdenklich.
  • Beantworten Sie Fragen in relevanten Gruppen.
  • Geben Sie nützliche Erkenntnisse weiter, ohne aufdringlich zu sein.

Social Selling ist langfristige Kundenakquise. Vielleicht vereinbaren Sie nicht gleich mit Ihrem ersten Kommentar ein Meeting, aber Sie können kalte Leads aufwärmen, ohne jemals zum Telefon zu greifen.

6. Smart Outbound: So vermeiden Sie, ignoriert zu werden

Seien wir ehrlich: Kaltakquise hat einen schlechten Ruf, und das oft aus gutem Grund. Das meiste davon ist allgemein gehalten, zu sehr nach Schema F oder einfach irrelevant.

Outbound funktioniert jedoch immer noch, wenn Sie es wie eine Einladung zu einem echten Gespräch behandeln. Folgendes hilft:

  • Halten Sie es kurz und überfliegbar.
  • Beziehen Sie sich auf etwas Konkretes und Aktuelles.
  • Stellen Sie eine unverbindliche Frage.
  • Bieten Sie sofortigen Mehrwert, ohne zu verkaufen.
  • Verwenden Sie eine Sprache, die nach einer Person klingt, nicht nach einem Pitch Deck.

7. Zielgerichtete Automatisierung (nicht nur auf die Menge ausgerichtet)

Automatisierung ist wirkungsvoll, aber nur, wenn sie Reibungsverluste beseitigt und nicht unnötigen Aufwand verursacht. Hier erfahren Sie, was sich in Ihrem Akquiseprozess für die Automatisierung lohnt:

  • Lead-Anreicherung: Geben Sie Details wie Berufsbezeichnung, Unternehmensgröße und Technologie-Stack ein.
  • E-Mail-Sequenzierung: Lösen Sie personalisierte Folgemaßnahmen aus, wenn nach 3 Tagen keine Antwort erfolgt.
  • CRM-Updates: Automatisches Protokollieren von Notizen, Status und Tags, um doppelte Arbeit zu vermeiden.
  • Anrufplanung: Lassen Sie Interessenten ohne Hin und Her einen Slot auswählen.

Automatisierung scheitert, wenn sie für Massensendungen ohne Kontext verwendet wird. Behalten Sie den Grund für Ihre Kontaktaufnahme im Hinterkopf. Andernfalls automatisieren Sie nur irrelevante Informationen.

8. Kennen Sie den Unterschied: Prospektion vs. Qualifizierung

Nicht jeder Kontakt, den Sie finden, ist es wert, weiterverfolgt zu werden. Hier kommt es auf die Qualifizierung an.

Verwenden Sie ein einfaches Framework (wie BANT oder eine leichtere Version), um Folgendes zu bewerten:

  • Budget: Können sie sich Ihre Lösung überhaupt leisten?
  • Behörde: Sprechen Sie mit jemandem, der Ja sagen kann?
  • Brauchen: Gibt es ein klares Problem, das Sie lösen können?
  • Timing: Suchen sie aktiv oder stöbern sie nur?

Durch die Qualifizierung können Sie sich auf Leads mit der größten Chance auf eine Weiterleitung konzentrieren, sodass Ihre Kontaktzeit nicht in Sackgassen vergeudet wird.

9. Machen Sie Follow-up zu Ihrer Superkraft

Einer der größten Fehler, den Vertriebsmitarbeiter machen, ist, zu früh aufzuhören. Ein durchschnittlicher Deal dauert sechs bis acht Kontakte. Viele geben nach zwei auf.

Follow-ups müssen sich nicht wie Spam anfühlen. Versuchen Sie:

  • Senden einer hilfreichen Ressource im Zusammenhang mit ihrer Branche.
  • Nachverfolgung einer aktuellen Angelegenheit (Ereignis, Beitrag, Ankündigung).
  • Stellen Sie eine einzelne Frage, um den Thread wieder in Gang zu bringen.
  • Teilen Sie eine kurze Erfolgsgeschichte eines ähnlichen Unternehmens.

Stellen Sie einfach sicher, dass jede Nachverfolgung etwas Neues hinzufügt. Ein einfaches „nur mal nachfragen“ ist keine Strategie.

Traditionelle Methoden haben (manchmal) immer noch ihren Platz

Man vergisst leicht die altmodische Kundenakquise, aber in manchen Kontexten funktionieren traditionelle Methoden immer noch:

  • Veranstaltungen und Messen: Immer noch großartig für den Aufbau von Vertrauen im persönlichen Gespräch.
  • Direktwerbung: Greifbare Teile können das digitale Durcheinander durchbrechen.
  • Kaltakquise: Ja, immer noch relevant, wenn es mit der richtigen Vorbereitung durchgeführt wird.
  • Druckmaterialien: Für lokale Märkte oder Branchen mit hohem Einsatz.

Entscheidend ist, zu wissen, wann diese Kanäle sinnvoll sind. Wenn Sie Führungskräfte in einem regulierten Bereich ansprechen, kann ein gut platzierter Anruf oder ein persönlicher Kontakt zehn E-Mails übertreffen.

So akquirieren wir bei FlyPix AI

Bei FlyPix AIautomatisieren wir nicht nur die Geodatenanalyse – wir wenden die gleichen Prinzipien der Klarheit, des Timings und der Präzision auch bei der Suche nach potenziellen Kunden an. Ob wir Modelle für Forstinspektionen erstellen oder Regierungen bei der Luftüberwachung unterstützen – unser Erfolg hängt davon ab, die richtigen Ziele frühzeitig zu identifizieren und schnell zu handeln. Das bedeutet, präzisere Fragen zu stellen, Veränderungssignale schnell zu erkennen und unsere Aktivitäten vom Kontext leiten zu lassen – egal, ob es sich um eine neue Partnerschaft, ein Branchenpilotprojekt oder einen datenbasierten Vorschlag handelt.

Wir haben gelernt, dass erfolgreiche Kundenakquise nicht mit einem Verkaufsgespräch beginnt. Sie beginnt mit Zuhören – sei es bei Echtzeit-Satellitendaten oder bei den Anforderungen eines Partners, der noch nicht die passende Lösung gefunden hat. Jedes Bild, das wir kommentieren, und jedes Modell, das wir trainieren, beginnt mit einer zentralen Frage: Wo liegt der Mehrwert und wie schnell können wir ihn ans Licht bringen? Mit dieser Einstellung gehen wir auch in unsere Kundengespräche ein. Timing ist entscheidend. Relevanz ist entscheidend. Und wenn wir beides liefern können, erzielen wir nicht nur bessere Kundenakquise – wir bauen auch schneller Vertrauen auf.

Abschließende Gedanken: Kundenakquise ist Strategie, kein Spam

Wenn ich beim Schreiben dieses Artikels eines gelernt habe, dann, dass es bei der erfolgreichen Kundenakquise weniger auf Taktik als vielmehr auf die Herangehensweise ankommt. Es geht nicht darum, wie viele Leute Sie kontaktieren. Es geht darum, wie relevant Ihre Botschaft ist und wie gut Sie den Zeitpunkt dafür wählen.

Schluss mit dem „Spray and Pray“. Konzentrieren Sie sich darauf, hilfreich, menschlich und klar zu sein. Nutzen Sie Technologie, um die persönliche Note zu unterstützen, nicht zu ersetzen. Und vergessen Sie nie, dass jede Nachricht, die Sie senden, im Posteingang landet, nicht in irgendeinem Posteingang. Letztendlich sind die besten Akquisemethoden diejenigen, die sich wie ein Gespräch anfühlen, nicht wie eine Kampagne.

Häufig gestellte Fragen

1. Woher weiß ich, ob meine Kundenakquise tatsächlich funktioniert?

Wenn Sie nur Öffnungen oder Antworten messen, übersehen Sie wahrscheinlich das Gesamtbild. Sehen Sie sich an, wie viele qualifizierte Gespräche Sie führen. Erreichen Sie regelmäßig ICPs? Werden diese Leads in Ihre Pipeline aufgenommen oder versiegen sie nach der ersten Kontaktaufnahme? Verfolgen Sie die Konversion in jeder Phase, nicht nur das oberflächliche Engagement. Und wenn Sie keine Meetings oder Antworten erhalten, liegt es nicht immer an der Menge. Es kann am Timing, der Relevanz oder Ihrer Präsenz liegen.

2. Lohnt sich Kaltakquise im Jahr 2025 noch?

Kurze Antwort: Ja, wenn Sie es richtig machen. Kaltakquise-E-Mails und -Anrufe können immer noch funktionieren, aber nur, wenn sie den Eindruck erwecken, von jemandem geschrieben zu sein, der Ihre Welt wirklich versteht. Allgemeine Nachrichten sind nutzlos. Aber wenn Sie mit Kontext, einem guten Grund und etwas Einfühlungsvermögen auf Sie zukommen, kann Kaltakquise immer noch Türen öffnen.

3. Wie viele Nachfassaktionen sind zu viele?

Wahrscheinlich weniger als Sie denken, aber definitiv mehr als zwei. Die meisten Geschäfte brauchen sechs bis acht Kontakte, bevor etwas wirklich passiert. Der Trick besteht darin, bei jedem Follow-up etwas Neues hinzuzufügen. Nicht nur herumstochern. Teilen Sie eine Ressource, stellen Sie eine bessere Frage oder verweisen Sie auf etwas, das kürzlich gesagt oder getan wurde. Wenn Ihr Follow-up hilfreich ist, fühlt es sich nicht wie Nörgeln an.

4. Was ist der Unterschied zwischen einem Lead und einem potenziellen Kunden?

Ein Lead ist jemand, der passen könnte, von dem Sie es aber noch nicht wissen. Ein potenzieller Kunde hingegen ist jemand, den Sie qualifiziert haben oder mit dem Sie zumindest ein Gespräch begonnen haben. Er ist nicht mehr nur ein zufälliger Kontakt, sondern eine mögliche Übereinstimmung. Dieser Wandel tritt in der Regel ein, wenn Sie sich gut vorbereitet und gezielt Kontakt aufgenommen haben.

5. Sollte ich eingehenden oder ausgehenden Daten Priorität einräumen?

Hängt von Ihrem Team, Ihrem Produkt und dem Standort Ihrer Käufer ab. Inbound ist ideal, wenn Sie über überzeugende Inhalte und SEO verfügen. Outbound hingegen gibt Ihnen die Kontrolle – Sie können genau die Personen ansprechen, die Sie möchten, wann immer Sie möchten. Die meisten erfolgreichen Pipelines nutzen eine Mischung aus beidem. Nutzen Sie Inbound, um Interesse zu wecken, und Outbound, um Chancen zu nutzen.

6. Wie verhindere ich, dass meine Öffentlichkeitsarbeit wie eine Schablone klingt?

Sprechen Sie menschlich. Wenn Sie es einem Kollegen nicht laut sagen würden, schreiben Sie es auch nicht in Ihre E-Mail. Verzichten Sie auf Floskeln, verzichten Sie auf „Ich hoffe, es geht Ihnen gut“ und sprechen Sie über etwas Konkretes, das der Person wirklich wichtig ist. Bonus-Tipp: Lesen Sie Ihre Nachricht laut vor dem Absenden. Wenn sie in Ihrer Stimme seltsam klingt, wird sie wahrscheinlich auch in der Stimme anderer seltsam klingen.

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