Die Planung grüner Infrastruktur beschränkt sich nicht nur auf das Pflanzen von Bäumen oder das Anlegen von Regengärten – es geht darum, die Natur in die bestehende Funktionsweise von Städten und Landschaften zu integrieren. Die richtigen Werkzeuge erleichtern dies. Sie helfen Teams, den Ist-Zustand zu erfassen, Lücken zu identifizieren und Szenarien zu testen, bevor mit den Bauarbeiten begonnen wird. Einige konzentrieren sich auf Datenebenen und Ökosystemmodelle. Andere befassen sich mit Zoneneinteilung, Kohlenstoffspeicherung oder Oberflächenabfluss. Diese Liste vereint verschiedene Plattformen, die praxisnahe Entscheidungen unterstützen, egal ob es um die Renaturierung von Überschwemmungsgebieten oder die Einrichtung urbaner Kühlkorridore geht.

1. FlyPix AI
FlyPix AI wird in der Planung grüner Infrastruktur eingesetzt, um Drohnen-, Satelliten- und Luftbilder in großem Umfang und ohne manuelle Annotation zu verarbeiten. Unsere Plattform erkennt sichtbare Objekte wie Vegetation, Wasser und Oberflächen, die Einfluss auf die Positionierung und Anpassung grüner Infrastruktur haben.
Nutzer können mithilfe einfacher Annotationen benutzerdefinierte Modelle trainieren, um Merkmale zu identifizieren, die für Planungsentscheidungen relevant sind – wie etwa Baumkronenbedeckung, Abflussrinnen oder Bauwerke. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich. Nach dem Training verarbeitet die KI große Bilddatensätze in Sekundenschnelle und wandelt Rohbilder in beschriftete Ebenen für Kartierung, Analyse oder Berichterstellung um.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Automatisiert die Erkennung von Objekten, die für die grüne Infrastruktur relevant sind.
- Unterstützt Satelliten-, Luft- und Drohnenbilder.
- Benutzerdefinierte Modelle, die ohne Programmierung trainiert werden können
- Die Ausgabe integriert sich in Planungs- und GIS-Workflows.
Für wen es am besten geeignet ist:
- Stadtplanungsteams, die an Grünkorridoren oder Baumkronenstrategien arbeiten
- Umweltberater analysieren Oberflächenabfluss und Vegetation
- Forscher, die großflächige Bilddaten zur natürlichen Infrastruktur verarbeiten
- Lokale Regierungen kartieren naturbasierte Lösungen in dicht besiedelten Gebieten
Kontaktinformationen:
- Webseite: flypix.ai
- E-Mail: info@flypix.ai
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/flypix-ai
- Adresse: Robert-Bosch-Str. 7, 64293 Darmstadt
- Telefon: +49 6151 3943470

2. Werkzeugkasten für grüne Infrastruktur (Georgetown Climate Center)
Das Toolkit für grüne Infrastruktur unterstützt Kommunen bei der Planung und dem Management grüner Infrastruktur, um Oberflächenabfluss zu reduzieren, die Versickerungsfähigkeit von Böden wiederherzustellen und die Belastung durch Starkregen zu verringern. Das Toolkit erläutert, wie man mit durchlässigen Oberflächen, Gründächern, Baumbeständen und anderen naturnahen Elementen arbeitet und gleichzeitig politische Rahmenbedingungen schafft, die diese langfristig fördern.
Sie haben es unter Einbeziehung von Städten entwickelt, die bereits grüne Infrastruktur nutzen, sodass der Fokus auf der praktischen Planung liegt. Es zeigt, wie man Ideen in Pilotprojekten testet und sie anschließend in Gesamtpläne, Regenwasserrichtlinien und Aktualisierungen von Bebauungsplänen integriert. Es handelt sich nicht um ein Softwaretool, sondern um einen Leitfaden für Richtlinien und Planung, der für Teams entwickelt wurde, die behördenübergreifend von der Konzeption zur Umsetzung übergehen müssen.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Fokus auf reale Herausforderungen bei der Planung grüner Infrastruktur
- Beinhaltet Leitlinien zu Zoneneinteilung, rechtlichen Rahmenbedingungen und Finanzierung.
- Umfasst ein breites Spektrum an Techniken für grüne Infrastruktur.
- Entwickelt, um Städten den Übergang von Pilotprojekten zu einer langfristigen Implementierung zu erleichtern.
Für wen es am besten geeignet ist:
- Aktualisierung der Flächennutzungsrichtlinien durch die Kommunen
- Planer, die Ziele für Regenwasserbewirtschaftung und Grünflächen integrieren
- Öffentliche Bauteams, die die alternde Infrastruktur verwalten
- Rechts- und Politikberater für Umweltauflagen
- Regionale Agenturen entwickeln langfristige Resilienzstrategien
Kontaktinformationen:
- Website: www.georgetownclimate.org
- E-Mail: Climate@georgetown.edu
- Facebook: www.facebook.com/georgetownclimate
- Twitter: x.com/Climate_Center
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/georgetown-climate-center
- Adresse: Georgetown Law, 500 First St. NW; 8. Etage, Washington DC 20001
- Telefon: (202) 661-6566

3. Esri-Ressourcen für grüne Infrastruktur
Die Ressourcen von Esri für grüne Infrastruktur unterstützen die kartenbasierte Planung, indem sie Teams helfen, ökologische Ressourcen, Kulturzonen, landschaftlich reizvolle Gebiete und Gefahrenzonen zu identifizieren, die Einfluss auf Entscheidungen zur grünen Infrastruktur haben. Der Living Atlas bündelt von Nutzern beigesteuerte Daten, Bildmaterial und Planungsebenen, sodass Anwender Kernbereiche, Pufferzonen, Grenzen und Lücken – alles an einem Ort – kartieren können.
Sie bieten zwar kein schrittweises Planungstool, aber ihre Plattform liefert Planern die Daten, um Strategien für grüne Infrastruktur zu entwickeln, die sowohl standortspezifische Gegebenheiten als auch regionale Muster berücksichtigen. Ob es um die Bewertung von Habitatkorridoren oder die Lokalisierung urbaner Wärmesenken geht – diese Karten helfen Teams, ihre Entscheidungen im räumlichen Kontext zu verankern und die Ergebnisse im Zeitverlauf zu verfolgen.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Zugang zu kuratierten Datensätzen zur grünen Infrastruktur
- Integrierte Ebenen für Lebensraum, Gefahren und Naturschutz
- Hilft dabei, Prioritätszonen zu definieren und ökologische Netzwerke zu planen
- Ermöglicht die Integration lokaler Datensätze
Für wen es am besten geeignet ist:
- GIS-Teams unterstützen die Infrastrukturplanung
- Regionalplaner müssen Grünflächen und Entwicklung in Einklang bringen
- Landschaftsplaner bewerten das Landpotenzial
- Umweltanalysten identifizieren sensible Zonen
- Behörden, die datengestützte Pläne für grüne Infrastruktur erstellen
Kontaktinformationen:
- Website: www.esri.com
- E-Mail: accounts@esri.com
- Facebook: www.facebook.com/esrigis
- Twitter: x.com/Esri
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/esri
- Instagram: www.instagram.com/esrigram
- Adresse: 380 New York Street, Redlands, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika
- Telefon: +1-909-793-2853

4. WayWyser
WayWyser bietet mobile und Desktop-Anwendungen für die Verwaltung von Parks, Grünanlagen, Uferpromenaden und anderer öffentlicher Grüninfrastruktur. Das System kombiniert GIS-basierte Berichterstellung mit Aufgabenverteilung, Anlagenverfolgung und Kartenüberlagerungen – und erleichtert Teams so die Bearbeitung von Aufgaben von der Wegeinstandhaltung bis hin zu Bürgerberichten.
Sie unterstützen eine umfassendere Planung grüner Infrastruktur, indem sie die physische Nutzung mit ökologischen und Instandhaltungsdaten verknüpfen. Mithilfe von Overlays können Teams Überschwemmungsgebiete, Biodiversitätskorridore oder Zugänglichkeitsbewertungen im selben Arbeitsablauf berücksichtigen. Ob es um die Überwachung des Parkverkehrs oder die Offenhaltung von Küstenwegen geht – die Plattform sorgt dafür, dass grüne Infrastruktur sichtbar, funktionsfähig und an die Gegebenheiten vor Ort anpassbar bleibt.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Mobiles GIS und Aufgabenverfolgung für Standorte grüner Infrastruktur
- Werkzeuge für die Instandhaltung von Wanderwegen, Parks und Uferpromenaden
- Individuelle Formulare für Standortbefragungen und öffentliches Feedback
- Offline-Unterstützung und Integration von Drittanbietern
Für wen es am besten geeignet ist:
- Außendienstteams, die Wanderwege, Parks und Uferpromenaden instand halten
- Kommunen verwalten verteilte grüne Anlagen
- NGOs, die gemeinschaftlich getragene Grünflächenprojekte verfolgen
- Landschaftspfleger arbeiten in Gebieten mit eingeschränkter Internetverbindung
Kontaktinformationen:
- Website: www.waywyser.com
- E-Mail: info@evolvetech.ie
- Adresse: Unit 6, Ennistymon Hub, Parliament St., Ennistymon, Co. Clare, Irland
- Telefon: +353 65 7071844

5. PCSWMM
PCSWMM unterstützt die Planung grüner Infrastruktur durch die Modellierung des Wasserflusses in urbanen Systemen. Die Plattform hilft Teams, Oberflächenabfluss, Entwässerung und Speicherung auf Oberflächen, in Abwasserkanälen und Freiflächen zu simulieren. Planern ermöglicht sie, die Wechselwirkungen grüner Infrastruktur – wie Versickerungsbecken, Regengärten oder wasserdurchlässige Beläge – mit bestehenden Entwässerungsnetzen zu visualisieren.
Sie nutzen es zur Planung neuer Anlagen oder zur Modernisierung älterer Systeme, um naturnahe Wassermanagementmerkmale zu integrieren. Die Software verarbeitet sowohl großflächige Einzugsgebietsmodelle als auch detaillierte Standortdaten und hilft so, grüne und graue Systeme in einer Karte zusammenzuführen. Es geht nicht nur um die Vorhersage von Überschwemmungen, sondern auch darum, vor Baubeginn zu testen, wie sich grüne Infrastruktur auf die Widerstandsfähigkeit, die Wasserqualität und den langfristigen Wartungsaufwand auswirkt.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Modelle für Oberflächenabfluss und Entwässerung sowohl für grüne als auch graue Systeme
- Unterstützt die Gestaltung von durchlässigen Oberflächen und Regenwasserbewirtschaftungsanlagen
- Simuliert Hochwasserschutz, Überlauf und Einzugsgebietsleistung
- Lässt sich in GIS integrieren für visuelle und räumliche Analysen
- Nützlich zur Bewertung der Auswirkungen von Gestaltungsmaßnahmen auf verschiedenen Ebenen.
Für wen es am besten geeignet ist:
- Bau- und Umweltingenieure planen Entwässerungssysteme
- Stadtplaner testen Konzepte für grüne Infrastruktur
- Städtische Teams modernisieren hochwassergefährdete Gebiete
- Berater, die hydraulische Modellierung mit naturnahem Design in Einklang bringen
Kontaktinformationen:
- Website: www.pcswmm.com
- E-Mail: info@chiwater.com
- Facebook: www.facebook.com/pcswmm
- Twitter: x.com/PCSWMM
- LinkedIn: www.linkedin.com/pcswmm
- Adresse: 147 Wyndham St. N., Ste. 202, Guelph, Ontario, Kanada, N1H 4E9
- Telefon: 888-972-7966

6. Beratungsunternehmen für grüne Infrastruktur (GIC)
Green Infrastructure Consultancy deckt den gesamten Lebenszyklus der Planung grüner Infrastruktur ab – von Strategie und Entwurf über Bau bis hin zur langfristigen Instandhaltung. Ihr Fokus liegt darauf, die Natur in städtische Gebiete zurückzubringen und dabei lokale Vorschriften und Umweltziele zu berücksichtigen.
Sie verfolgen einen unkomplizierten Ansatz: Sie erfassen den Ist-Zustand, identifizieren fehlende Bereiche und entwickeln praktikable Wege, um grüne Infrastruktur in die bestehende Bebauung zu integrieren. Ob begrünte Wände, Baumkorridore oder neue Parkanlagen – ihre Arbeit verknüpft ökologische Planung mit Entwicklungsprozessen.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Bietet Strategie, Planung und Instandhaltung für grüne Infrastruktur
- Unterstützt Audits und städtische Begrünungspolitiken
- Integriert ökologische, soziale und wirtschaftliche Prioritäten
- Wendet naturbasierte Lösungen auf Stadt- und Standortebene an
Für wen es am besten geeignet ist:
- Stadtbehörden schaffen Rahmenbedingungen für grüne Infrastruktur
- Entwickler integrieren natürliche Systeme in städtische Projekte
- Umweltplaner, die an der Stadterneuerung arbeiten
- Landschaftsarchitekten, die sich an Nachhaltigkeitszielen orientieren
Kontaktinformationen:
- Webseite: thegic.com
- E-Mail: interest@thegic.com
- Twitter: x.com/TheGIC_
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/green-roof-consultancy

7. TEP – Die Umweltpartnerschaft
TEP entwickelt Konzepte für grüne Infrastruktur, die Naturräume in Städten und Regionen miteinander verbinden. Ihr Ansatz berücksichtigt ökologische, soziale und wirtschaftliche Prioritäten, um Netzwerke zu schaffen, die sowohl lokal als auch regional funktionieren. Konkret bedeutet das, Schnittstellen von Ökosystemen und Siedlungsgebieten – Parks, Flüsse, urbane Korridore – zu kartieren und Systeme zu entwickeln, die Oberflächenabfluss regulieren, die Luft- und Wasserqualität verbessern und die Biodiversität fördern.
Sie setzen auf eine Kombination aus Planung und Einbindung der Interessengruppen, um Projekte voranzutreiben. Ihre Arbeit trägt dazu bei, zu definieren, wo grüne Infrastruktur am besten eingesetzt werden kann – von großen Rahmenwerken wie regionalen Strategien bis hin zu standortspezifischen Aktionsplänen. Der Fokus liegt dabei auf Funktion und Integration: Lebensräume vernetzen, das Hochwasserrisiko verringern und städtische Gebiete widerstandsfähiger machen, ohne den Prozess unnötig zu verkomplizieren.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Gleicht ökologische, soziale und wirtschaftliche Faktoren aus
- Unterstützt die Koordination der Interessengruppen und die Konsensbildung
- Wendet Ökosystemleistungen als Planungsrahmen an
- Hilft dabei, lokale und regionale politische Ziele aufeinander abzustimmen.
Für wen es am besten geeignet ist:
- Regionalplaner entwerfen vernetzte grüne Netzwerke
- Lokale Behörden im Gleichgewicht zwischen Entwicklung und Naturschutz
- Umweltberater, die Ökosystemleistungen verwalten
- Bürgerinitiativen verbessern den Zugang zu Grünflächen
Kontaktinformationen:
- Website: www.tep.uk.com
- E-Mail: tep@tep.uk.com
- Twitter: x.com/TEP_Ltd
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/tep—the-environment-partnership
- Adresse: 401 Faraday Street, Birchwood Park, Warrington, WA3 6GA
- Telefon: 01925 844004

8. R3GIS
R3GIS entwickelt webbasierte Plattformen für das Management urbaner Grüninfrastruktur mit Fokus auf die praktische Koordination von Daten, Feldarbeit und Instandhaltung. Ihr System GreenSpaces wird von Städten zur Verwaltung öffentlicher Bäume, Parks und Grünflächen eingesetzt – es verknüpft Bestandsdaten, Aufgabenplanung und Umweltkennzahlen in einer einzigen Benutzeroberfläche.
Sie haben Integrationen wie Sensordaten zur Baumgesundheit und LiDAR-basierte Feldwerkzeuge hinzugefügt, um den manuellen Aufwand zu reduzieren. Teams nutzen es sowohl für die routinemäßige Wartung als auch für die langfristige Planung, insbesondere dort, wo gesetzliche Vorgaben oder die CO₂-Bilanzierung Teil des Arbeitsablaufs sind.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Webbasierte Plattform zur Verwaltung städtischer Grünflächen
- Module für Bestandsaufnahme, Instandhaltung, Baumrisikoanalyse und Nutzenbewertung
- Sensorintegration für Bewässerung und Gesundheitsüberwachung
- Unterstützt öffentliche Transparenz und den Zugang für Interessengruppen
Für wen es am besten geeignet ist:
- Städtische Teams, die öffentliche Bäume und Grünflächen verwalten
- Stadtförster benötigen strukturierte, langfristige Aufzeichnungen
- Planer, die Grünflächen in die Nachhaltigkeitsberichterstattung einbeziehen
- Auftragnehmer, die für die Vegetationspflege zuständig sind
- Städte, die digitale Inventarsysteme standardisieren
Kontaktinformationen:
- Website: www.r3gis.com
- E-Mail: info@r3gis.com
- Facebook: www.facebook.com/r3gis
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/r3gis
- Adresse: NOI Techpark, D1, Via Ipazia, 2, 39100 Bozen, Italien
- Telefon: +39 0471 155 1177

9. CanopyQ
CanopyQ basiert auf hochauflösenden Satellitenbildern und KI-Analysen und unterstützt die Planung grüner Infrastruktur im städtischen Maßstab. Die Plattform hilft Teams, die Vegetationsbedeckung zu überwachen, die Biodiversität zu kartieren und den Gesundheitszustand von Bäumen zu beurteilen, ohne für jeden Schritt auf Felduntersuchungen angewiesen zu sein. Sie ist besonders nützlich für Planungsteams, die regelmäßig über Veränderungen der städtischen Baumkronen, Lücken im Ökosystem oder die Chancengleichheit im Bereich Grünflächen in verschiedenen Stadtvierteln informiert werden müssen.
Sie konzentrieren sich auf Diagnose, Planung und Bewertung und liefern Karten und Daten, die Entscheidungsträgern helfen zu erkennen, was funktioniert und wo Handlungsbedarf besteht. Durch die Kombination von Satellitendaten mit Biodiversitätsmodellen ermöglichen sie es Nutzern, Gebiete zu priorisieren, Ausgangsbedingungen zu vergleichen und Fortschritte im Zeitverlauf zu verfolgen.
Schlüssel-Höhepunkte:
- KI-gestützte Plattform zur Kartierung von städtischer Vegetation und Biodiversität
- Reduziert den manuellen Erhebungsaufwand durch die Verwendung von Satellitenbildern
- Verfolgt die Kronenbedeckung und deren Veränderung im Laufe der Zeit
- Instrumente für Klimastrategie, Gerechtigkeitskartierung und Vegetationsgesundheit
Für wen es am besten geeignet ist:
- Stadtplaner integrieren Biodiversität in Stadtpläne
- Umweltteams, die Strategien für städtische Wälder verwalten
- Berater, die Baumkronenveränderungen oder grünes Kapital modellieren
- Städte, die eine aktuelle Vegetationsdiagnostik benötigen
Kontaktinformationen:
- Website: www.canopyq.com
- E-Mail: info@canopyq.com
- Telefon: +34628408878
Schlussfolgerung
Wenn wir die technischen Details einmal beiseitelassen, zeigt uns dieses Toolset, wie die Planung grüner Infrastruktur zunehmend mit klaren Arbeitsabläufen und datengestützten Entscheidungen verknüpft ist. Ob Teams nun Regenwasserabflüsse kartieren, Baumkronen erfassen oder die Parkpflege koordinieren – sie verfügen nun über Software, die ihnen hilft, von “Vielleicht funktioniert das” zu “Das können wir testen” zu gelangen. Ziel ist es nicht, einfach eine App auszuwählen und sie als Lösung zu bezeichnen, sondern je nach Umfang, Fachgebiet und gewünschtem Ergebnis den richtigen Mix zu nutzen.
Klar ist auch, dass kein Werkzeug den Kontext ersetzen kann: Lokale Budgets, regulatorische Rahmenbedingungen, die Koordination der Interessengruppen und die langfristige Instandhaltung sind nach wie vor genauso wichtig wie Modellierung oder Kartierung. Diese Werkzeuge sind Hilfsmittel – sie schaffen Transparenz, Struktur und Wiederholbarkeit. Doch die Entscheidung, wo und wie grüne Infrastruktur eingesetzt wird, bleibt eine menschliche Frage der Ziele, Abwägungen und standortspezifischen Gegebenheiten. Die Kombination aus intelligenten Werkzeugen und solider Planung hilft Teams, nachhaltige grüne Infrastruktur zu schaffen.