Kennen Sie das Gefühl, wenn etwas einfach nicht so richtig passt – wie ein rissiger Gehweg oder eine Website, die aufgrund Ihrer Navigationsmethode nicht die gewünschten Informationen anzeigt? Das ist das Gegenteil von inklusiver Infrastruktur, und ehrlich gesagt, ist uns das alle schon einmal passiert. Aber es gibt gute Nachrichten: 2025 werden führende Lösungen mit Tools auf den Markt kommen, die alles von digitalen Plattformen bis hin zu physischen Gebäuden wirklich zugänglich machen. Das sind keine bloßen Erweiterungen, sondern intelligente, praktische Lösungen, die KI-gestützte Funktionen mit praktischen Tests kombinieren, um sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird. Ob Stadtplanung, Webentwicklung oder die Leitung eines großen Unternehmens – diese Tools reduzieren die Komplexität und liefern Ergebnisse, die ein Gefühl der Selbstbestimmung vermitteln. Tauchen wir ein in die herausragenden Lösungen, die die Art und Weise, wie wir für alle Fähigkeiten gestalten, revolutionieren – schneller, gerechter und zukunftsweisender.

1. FlyPix AI
Wir haben eine Plattform entwickelt, die die Auswertung von Satelliten-, Drohnen- und Luftbildern vereinfacht. Mithilfe von KI werden Objekte wie Straßen, Gebäude oder Grünflächen erkannt, sodass niemand mehr mühsam Rohdaten entziffern muss. Sie können benutzerdefinierte Modelle mit eigenen Markierungen trainieren, um wichtige Bereiche hervorzuheben – beispielsweise barrierefreie Zugänge oder hochwassergefährdete Gebiete. Alle Informationen werden übersichtlich auf einem Dashboard dargestellt, das für alle Beteiligten – von Planern bis hin zu Gemeindevertretern – für einen klaren Überblick sorgt. Unsere kostenlose Testversion bietet Ihnen grundlegendes Modelltraining und Speicherplatz. Mit kostenpflichtigen Abonnements, die monatlich oder jährlich mit einem kleinen Rabatt abgerechnet werden, erhalten Sie mehr Speicherplatz, zusätzliche Verarbeitungsguthaben und Funktionen wie Vektorexporte oder Kartenfreigabe, um Projekte inklusiv und transparent zu gestalten.
Höherwertige Pakete bieten zusätzliche Kollaborationsfunktionen, mit denen verschiedene Gruppen Karten austauschen oder Zugriffsregeln festlegen können. So bleiben alle Beteiligten – von den Kommunen bis zu den Außendienstmitarbeitern – stets auf dem Laufenden. API-Schnittstellen und Expertenbewertungen in den Premium-Paketen erleichtern die Integration von Erkenntnissen in umfassendere Systeme wie Stadtplanungstools oder öffentliche Apps. Die kostenlose Testversion bietet Ihnen einen Einblick in diese Funktionen und ermöglicht es Ihnen, Prognosen zu testen, bevor Sie für größere Projekte oder schnelleren Support auf ein höheres Paket umsteigen. Es ist beeindruckend, wie aus einer riesigen Datenmenge interaktive, interaktive Pläne entstehen, die dazu beitragen, Räume zu schaffen, die jeder nutzen kann.
Key Highlights
- Benutzerdefinierte KI-Modelle zur Erkennung von Infrastrukturmerkmalen
- Übersichtliches Dashboard für vielfältige Benutzerzugriffe
- Vektorexporte zur Weitergabe in kostenpflichtigen Tarifen
- Kollaborationswerkzeuge für inklusive Projektbeiträge
- API- und Expertenprüfungen in höheren Stufen
- Multispektrale Daten für die detaillierte Standortanalyse
Für wen es am besten geeignet ist
- Stadtplaner erstellen barrierefreie Layouts
- Bürgergruppen überprüfen die Landnutzung
- Infrastrukturteams gewährleisten gerechte Planungen
Kontaktinformationen
- Webseite: flypix.ai
- Telefon: +49 6151 2776497
- Email: info@flypix.ai
- Adresse: Robert-Bosch-Str. 7, 64293 Darmstadt
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/flypix-ai

2. KARTE
Räumliche Tools wie dieses sind vollständig cloudbasiert und verbinden sich mit Speicherdiensten wie BigQuery oder Snowflake, um Abfragen durchzuführen, ohne Daten manuell abrufen zu müssen. Analysten können Datenpunkte per Drag & Drop kombinieren, um schnell Standortberechnungen durchzuführen und dabei Machine-Learning-Funktionen zu integrieren, um Muster in Verkehrsströmen oder Versorgungslücken zu erkennen. Visualisierungen verarbeiten riesige Punktmengen und ermöglichen es Nutzern, Karten per Sprachbefehl zu analysieren. Dabei werden bei Bedarf Ebenen eingeblendet, ohne dass umfangreiche Programmierarbeiten erforderlich sind.
Kundenspezifische Agenten übernehmen Routineaufgaben wie die Identifizierung von Wachstumszonen oder Risikobereichen und leiten die Ergebnisse an die zuständigen Stellen im Unternehmen weiter. App-Entwickler sparen sich aufwändige Backend-Arbeiten, nutzen stattdessen die Vorteile der zentralen Rechenzentren für hohe Geschwindigkeiten und setzen Grafiktechnologie für flüssige Darstellungen ein. Besonders bemerkenswert ist, wie dadurch rechenintensive Aufgaben auf mehr Mitarbeiter verteilt werden und ehemals spezialisierte Arbeit in offene Gespräche bei einer Tasse Kaffee verwandelt wird.
Key Highlights
- Drag-and-Drop-Analyse mit ML-Hooks
- Interaktionen mit Karten in natürlicher Sprache
- Kundenspezifische Agenten für routinemäßige Einblicke
- Milliarden-Punkte-Visualisierung
- Cloud-Verbindungen ohne Datenverschiebungen
- Frameworkfreie App-Skalierung
- GPU-gestützte Renderings
Für wen es am besten geeignet ist
- Datenexperten in Planungsabteilungen
- Entwickler erstellen Standort-Apps
- Führungskräfte, die einen schnellen räumlichen Überblick benötigen
Kontaktinformationen
- Website: carto.com
- E-Mail: rfp@carto.com
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/carto
- Facebook: www.facebook.com/CartoDB
- Twitter: x.com/CARTO

3. Maptionnaire
Kartenbasierte Umfragen bilden das Herzstück dieser Plattform. Nutzer erstellen interaktive Fragebögen, die Feedback direkt an bestimmten Orten erfassen und so auch Personen einbeziehen, die traditionelle Treffen möglicherweise verpassen. Mehrsprachige Optionen und die Möglichkeit zum Teilen in sozialen Netzwerken erweitern den Teilnehmerkreis, insbesondere von Gruppen, die nicht regelmäßig an Präsenzveranstaltungen teilnehmen können. Spielerische Elemente sorgen für eine lockere Atmosphäre und regen dazu an, Präferenzen für Parks oder Routen zu teilen. Analysetools visualisieren die Eingaben in Form von Heatmaps und erkennen so Häufungen von Anliegen oder Wünschen, ohne dass Tabellenkalkulationen durchsucht werden müssen. Die Daten können direkt in GIS-Systeme exportiert und mit städtischen Daten kombiniert werden.
Projektseiten bündeln Story-Entwürfe, Umfragen und Abschlussberichte auf teilbaren Plattformen, die den Teilnehmenden die Ergebnisse zurückmelden und so das Gefühl vermitteln, gehört zu werden. Ursprünglich als Ableger von Planern entstanden, die mit unzuverlässigen Eingabemethoden unzufrieden waren, hat sich das System weiterentwickelt und deckt nun alles ab – von Budgetabstimmungen bis hin zum Einbringen von Ideen. Dadurch fühlt sich der gesamte Prozess weniger wie eine lästige Pflicht und mehr wie ein Dialog an. Es ist eines jener Tools, die Machtverhältnisse subtil verändern, indem sie auch Stimmen aus weniger beachteten Bereichen die Möglichkeit geben, die Planung mitzugestalten.
Key Highlights
- Interaktive Kartenfragebögen zur Standortrückmeldung
- Mehrsprachige Unterstützung für eine größere Reichweite
- Heatmaps und KI-gestützte Themenerkennung
- Export in GIS-Formate
- Eigene Seiten für Projektaktualisierungen
- Gamifizierte Umfragen und Budgetierungstools
Für wen es am besten geeignet ist
- Stadtplaner sammeln Meinungen von Anwohnern
- Städtische Ämter führen Beteiligungskampagnen durch
- Berater, die integrative Vorschläge entwickeln
Kontaktinformationen
- Website: www.maptionnaire.com
- Adresse: Mapita Oy Fredrikinkatu 55 A 2, FI-00100 Helsinki
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/mapita-oy
- Facebook: www.facebook.com/maptionnaire
- Twitter: x.com/Maptionnaire

4. Digitaler blauer Schaumstoff
Generative Werkzeuge erstellen hier Gebäudeszenarien basierend auf Eingaben wie Standortbeschränkungen oder Emissionszielen. Per Drag & Drop lassen sich Modelle anpassen und in bestehende Arbeitsabläufe integrieren. BIM-Ausgaben werden für die Übergabe von Gebäuden generiert, inklusive Ebenen für Wartungsprüfungen. Gleichzeitig werden räumliche Daten aus verschiedenen Quellen analysiert, um Kennzahlen zur Begehbarkeit oder Grünflächenabdeckung in die Entwürfe im realen Kontext einzubinden. Nachhaltigkeitsprüfungen laufen in Echtzeit und identifizieren CO₂-Hotspots auf verschiedenen Ebenen – von einzelnen Gebäuden bis hin zu ganzen Stadtvierteln.
Maßgeschneiderte Lösungen erfüllen die Anforderungen von Unternehmen und ermöglichen den Zugriff auf individuelle Funktionen bereits während der Einrichtungsphase. Der Fokus liegt auf anspruchsvollen Bereichen wie Laboren oder Masterplänen. Dabei kommen Algorithmen zum Einsatz, die Innovation und Praktikabilität in Einklang bringen, sodass Iterationen nicht zu weit vom Soll abweichen. Das erinnert daran, wie KI vage Vorgaben in konkrete Optionen verwandeln kann und so die endlosen Überarbeitungen erspart, die größere Visionen behindern.
Key Highlights
- Szenariogenerierung aus Benutzeranforderungen
- Drag-and-Drop-BIM für Gebäudemodelle
- Validierung räumlicher Metriken aus mehreren Quellen
- Echtzeit-Kohlenstoffemissionsmodellierung
- Integrationen mit Designwerkzeugen
- Kundenspezifische Unternehmensanpassungen
Für wen es am besten geeignet ist
- Architekten arbeiten an städtebaulichen Konzepten
- Berater optimieren Lagepläne
- Planer, die die Umweltverträglichkeit beurteilen
Kontaktinformationen
- Website: www.digitalbluefoam.com
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/digital-blue-foam

5. Projekt für öffentliche Räume
Die hier angebotenen Leitfäden und Schulungen zur Stadtgestaltung vermitteln Gruppen die nötigen Schritte, um Räume zu beobachten und anzupassen. Dabei werden Gespräche mit der Bevölkerung genutzt, um herauszufinden, was Menschen anzieht oder abschreckt. Die Workshops decken alles ab, von kurzen Bestandsaufnahmen bis hin zu kompletten Neugestaltungen, und legen Wert auf Experimente wie Pop-up-Events, um die Atmosphäre zu testen, bevor Gelder investiert werden. Zu den Ressourcen gehören Handbücher und Toolkits, die Werte wie Gleichberechtigung erläutern und Projekte so fördern, dass sie Orte schaffen, die ein gemischtes Publikum ansprechen, ohne den lokalen Charakter zu verfälschen.
Netzwerke verbinden Akteure, um Erfahrungen auszutauschen – von Marktneugestaltungen bis hin zu Straßenumbauten – und fördern so den kontinuierlichen Dialog, der Orte auch nach der Eröffnung lebendig hält. Entstanden aus der Beobachtung, wie Menschen Plätze tatsächlich nutzen – oder ignorieren –, geht es weniger um vorgefertigte Pläne als vielmehr darum, ein Gefühl der Eigenverantwortung vor Ort zu schaffen. Man spürt, dass es für jene Momente gedacht ist, in denen ein leeres Grundstück alles werden kann, aber nur, wenn die richtigen Stimmen frühzeitig mitwirken.
Key Highlights
- Beobachtungsbasierte Raumprüfungen
- Experimentelle Redesign-Werkzeugkästen
- Leitfäden für eine gerechte Stadtgestaltung
- Workshopreihe für Gemeindeleiter
- Fallstudien zu Raumtransformationen
- Netzwerke für den Austausch von Fachkräften
Für wen es am besten geeignet ist
- Nachbarschaftsgruppen revitalisieren Parks
- Städtische Teams arbeiten an Anpassungen im öffentlichen Raum
- Designer, die Nutzererkenntnisse einbeziehen
Kontaktinformationen
- Website: www.pps.org
- Telefon: +1 (212) 620-5660
- E-Mail: info@pps.org
- Adresse: 49 5th Ave #1025 Brooklyn, NY 11217 USA
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/project-for-public-spaces
- Twitter: x.com/PPS_Placemaking
- Instagram: www.instagram.com/pps_placemaking

6. Lincoln-Institut
Forschungszentren vor Ort erstellen Studien zu Landnutzung, Steuern und nachhaltigem Umgang mit Ressourcen und verknüpfen Theorie mit politischen Anpassungen für eine gerechtere Ressourcenverteilung. Schulungen und Veranstaltungen vermitteln Beamten Kompetenzen im Umgang mit Finanzinstrumenten und Wassermanagement, während Veröffentlichungen in Entscheidungen über Wachstum und Naturschutz einfließen. Die Arbeit erstreckt sich von der lokalen bis zur überregionalen Ebene und zielt auf eine koordinierte Planung ab, die Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit fördert, ohne isolierte Einzelmaßnahmen zu ergreifen.
Stipendienprogramme fördern neue Stimmen, und Instrumente wie Datensätze unterstützen fundierte Entscheidungen in Gemeinden oder Regionen. Es ist die Art von beständigem Umfeld, das große Umweltsorgen in konkrete lokale Maßnahmen umsetzt – eine Steuerreform oder eine Diskussion über Bebauungspläne nach der anderen.
Key Highlights
- Politikforschung zu Land- und Finanzsystemen
- Kapazitätsschulungen für Entscheidungsträger
- Publikationen, die Theorie und Praxis verbinden
- Stipendien für Nachwuchsexperten
- Dateninstrumente für die kommunale Zuteilung
Für wen es am besten geeignet ist
- Politikverantwortliche im Bereich der Landgerechtigkeit
- Finanzplanung der Kommunen
- Forscher verwalten Ressourcen
Kontaktinformationen
- Website: www.lincolninst.edu
- Telefon: 617-661-3016
- E-Mail: help@lincolninst.edu
- Adresse: 113 Brattle St, Cambridge, MA 02138-3400 USA

7. Nearmap
Luftaufnahmen von Spezialgeräten liefern gestochen scharfe und regelmäßige Ansichten von Baustellen, ergänzt durch 3D-Modelle und KI-gestützte Hinweise auf Dachschäden oder übermäßigen Bewuchs. Tools erfassen Messwerte oder Risikobewertungen aus der Ferne und fließen so in Inspektionen ein, ohne dass jedes Mal ein Besuch vor Ort nötig ist. Die Integrationen fügen die Daten nahtlos in die Arbeitsabläufe von Versicherungen, Bauunternehmen oder öffentlichen Einrichtungen ein und machen aus Luftbildern kontinuierliche Überwachung.
Die Überwachung erfasst städtische Gebiete aus verschiedenen Perspektiven und hilft so, Veränderungen wie Verlagerungen von Anlagen oder die Entstehung von Gefahren zu verfolgen. Erstaunlich, wie ein Flugzeugüberflug die Sicherheit von Einsatzkräften am Boden gewährleisten kann, indem es eine durchhängende Leitung erkennt, bevor sie reißt.
Key Highlights
- Hochauflösende Bilder aus verschiedenen Perspektiven
- 3D-Modelle zur Visualisierung des Geländes
- KI-Attribute zu Bedingungen
- Remote-Metrikextraktion
- Workflow-Verbindungen für branchenspezifische Anwendungen
Für wen es am besten geeignet ist
- Versicherer bewerten Immobilienrisiken
- Ingenieure überwachen den Baufortschritt
- Regierungen bereiten Katastrophenpläne vor
Kontaktinformationen
- Website: www.nearmap.com
- Telefon: 1-844-463-2762
- Adresse: 1850 Ashton Blvd, Ste 500 Lehi, UT 84043
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/nearmap-com
- Facebook: www.facebook.com/nearmap
- Twitter: x.com/nearmap
- Instagram: www.instagram.com/nearmap

8. weADAPT
Nutzer greifen auf diese Plattform zurück, um Ressourcen zur Anpassung an den Klimawandel zu teilen und zu erkunden. Sie nutzen eine Bibliothek mit Fallstudien und Projektnotizen, die von der Hochwasservorsorge in Städten bis hin zur Wasserversorgung ländlicher Gebiete alles abdecken. Die Plattform fördert die Veröffentlichung eigener Arbeiten und vernetzt Menschen, die ähnliche Herausforderungen bewältigen, beispielsweise die Neugestaltung von Stadtplänen angesichts steigender Temperaturen oder Sturmfluten. Es ist ein Ort, an dem Praktiker praktische Ideen austauschen und mithilfe von Tools wie kartenbasierten Fallstudien relevante Beispiele nach Region oder Problemstellung finden können.
Die Plattform bietet vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung: Von politischen Beratern bis hin zu Basisaktivisten – alle arbeiten daran, eine widerstandsfähige und gerechte Infrastruktur zu schaffen. Die Stärke der Plattform liegt in ihrer offenen Atmosphäre: Jeder kann Einblicke geben oder einfach nur stöbern, ohne strenge Zugangsbeschränkungen. Das wirkt erfrischend in einem oft akademisch geprägten Bereich. Im Vordergrund stehen weniger ausgefeilte Technik, sondern vielmehr praktische Erfahrungen, die inklusive Projekte von Grund auf prägen.
Key Highlights
- Bibliothek mit Fallstudien zur Anpassung
- Kartenbasierte Suche nach Region oder Thema
- Nutzergesteuerte Projektfreigabe
- Verbindungsplattform für Praktiker
- Offener Zugang zu Ressourcen
Für wen es am besten geeignet ist
- Stadtplaner, die sich mit Klimarisiken auseinandersetzen
- Gemeinschaftsgruppen teilen lokale Lösungen
- Politikverantwortliche suchen nach praktischen Beispielen
Kontaktinformationen
- Website: weadapt.org
- E-Mail: info@weadapt.org
- LinkedIn: www.linkedin.com/in/weadapt

9. Weltbank-PPP
Diese Plattform bietet Werkzeuge und Leitfäden für öffentlich-private Partnerschaften und stellt Ressourcen wie Musterverträge und Fallstudien bereit, um Infrastrukturprojekte so zu gestalten, dass der Zugang für alle Priorität hat. Die einzelnen Abschnitte behandeln Finanzierungsstrategien, rechtliche Rahmenbedingungen und Themen wie Geschlechtergerechtigkeit und bieten Vorlagen für transparente Vereinbarungen, die alle Bevölkerungsgruppen einbeziehen. Sie richtet sich an alle, die Projekte realisieren, bei denen private Mittel auf öffentliche Bedürfnisse treffen, beispielsweise Straßen oder Wasserversorgungssysteme für alle.
Die Navigation ist intuitiv, mit Filtern für spezifische Sektoren oder Themen, und ein Forum ermöglicht es Nutzern, Feedback zu geben, was funktioniert hat und was nicht. Der Fokus liegt auf praktischem Know-how – beispielsweise Checklisten für inklusive Ausschreibungen oder Möglichkeiten, lokale Stimmen einzubinden. Es ist die Art von Plattform, die große Finanzierungsgespräche mit Details untermauert, die Projekte fair und nutzbar machen, auch wenn sie sich mitunter stark an Fachjargon orientiert.
Key Highlights
- Musterverträge für Partnerschaften
- Leitfäden zur inklusiven Finanzierung
- Fallstudien aus verschiedenen Sektoren
- Forum für Benutzerdiskussionen
- Filter für themenspezifische Werkzeuge
Für wen es am besten geeignet ist
- Regierungsvertreter strukturieren Deals
- Entwickler, die Gewinn und Eigenkapital in Einklang bringen
- Berater für öffentliche Infrastruktur
Kontaktinformationen
- Website: ppp.worldbank.org
- Facebook: www.facebook.com/worldbank
- Twitter: x.com/WBG_PPP

10. GIHub – Inklusive Infrastruktur
Dieses Tool basiert auf einem Rahmenkonzept, das sechs Schlüsselbereiche für die Integration von Chancengleichheit in Infrastrukturprojekte aufschlüsselt – von der Einbindung von Interessengruppen bis hin zu universellen Designstandards. Jeder Bereich beinhaltet konkrete Handlungsschritte, untermauert durch Fallstudien, die zeigen, wie reale Projekte – wie Verkehrsknotenpunkte oder Stromnetze – benachteiligte Bevölkerungsgruppen einbezogen haben. Die interaktive Benutzeroberfläche ermöglicht es den Nutzern, sich in spezifische Themen oder Beispiele zu vertiefen und so die praktische Umsetzung von politischen Anpassungen oder Beteiligungsplänen nachzuvollziehen.
Was überzeugt, ist der Fokus auf praxisnahe Erkenntnisse statt reiner Theorie, und die Navigation ist trotz der thematischen Tiefe übersichtlich und nicht überfordernd. Das Buch richtet sich an Praktiker, die ihre Entscheidungen gegenüber Geldgebern oder der lokalen Bevölkerung begründen müssen, und bietet einen Leitfaden, um niemanden zurückzulassen. Es wirkt wie ein sanfter Anstoß hin zu Projekten, die nicht nur Produkte entwickeln, sondern auch wirklich zu den Nutzern passen.
Key Highlights
- Sechs-Bereiche-Rahmen für Chancengleichheit
- Detaillierte Fallstudien nach Sektoren
- Interaktive Themennavigation
- Praktische Anleitung für jeden Schritt
- Fokus auf benachteiligte Gruppen
Für wen es am besten geeignet ist
- Projektmanager planen Inklusivität
- Stadtplaner zu den Bedürfnissen der Gemeinschaft
- Geldgeber, die gerechte Ergebnisse gewährleisten
Kontaktinformationen
- Website: inclusiveinfra.gihub.org
- E-Mail: gihub@worldbank.org
- Adresse: 1818 H Street NW, Washington DC 20433, USA
- Telefon: 202.458.5588
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/global-infrastructure-hub
- Twitter: x.com/gi_hub

11. Offene Gehwege
Hier werden Fußwege mit Fokus auf Details wie Steigung, Breite und Oberflächenbeschaffenheit kartiert. So entsteht ein übersichtliches Netz, das sich für eine individuelle Routenplanung eignet – beispielsweise um steile Anstiege für Rollstuhlfahrer zu vermeiden. Das Schema basiert auf Open-Source-Karten, verwendet aber detailliertere Attribute, um sicherzustellen, dass die Daten die tatsächlichen Bedürfnisse der Barrierefreiheit widerspiegeln und nicht nur vage Bezeichnungen. Es ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in größere Systeme integrieren lässt und Apps oder Planern ermöglicht, präzise Informationen für eine individuelle Navigation abzurufen.
Mitwirkende können den Datensatz erweitern und lokale Gehwegverhältnisse eintragen, um ihn aktuell zu halten – so entsteht eine lebendige Ressource. Er ist weniger spektakulär als manche andere Technologie, aber ungemein praktisch, insbesondere für all jene, die wissen, wie sehr ein holpriger Bordstein den ganzen Tag durcheinanderbringen kann. Der offene Ansatz wirkt wie eine kleine Rebellion gegen standardisierte Karten.
Key Highlights
- Detaillierte Pfadattribute für den Zugriff
- Open-Source-kompatibles Schema
- Community-gesteuerte Datenaktualisierungen
- Flexibel für die App-Integration
- Fokus auf benutzerspezifisches Routing
Für wen es am besten geeignet ist
- Befürworter der Barrierefreiheit kartieren Routen
- App-Entwickler erstellen Navigationswerkzeuge
- Stadtplaner verbessern Gehwege
Kontaktinformationen
- Website: tcat.cs.washington.edu
- Telefon: +1 206-543-1021
- E-Mail: uwtcat@uw.edu
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/taskar-center-for-accessible-technology
- Facebook: www.facebook.com/TaskarCenter
- Twitter: x.com/taskarcenter

12. SEI Urban Toolbox für lebenswerte Städte
Diese Toolbox vereint Methoden der Stadtplanung – von der Stakeholder-Analyse bis hin zu gesundheitsorientiertem Design – mit dem Ziel, Städte für alle lebenswerter zu gestalten. Tools wie MapStakes führen Nutzer Schritt für Schritt durch die Identifizierung und Einbindung verschiedener Gruppen und stellen so sicher, dass Projekte wie Grünflächen oder Verkehrslinien den lokalen Bedürfnissen entsprechen. Die Plattform fördert den Austausch von Fallstudien und die Teilnahme an Chats und unterstützt so die Zusammenarbeit.
Das Konzept besticht durch seinen Praxisbezug – weniger abstrakte Theorien, sondern vielmehr konkrete Handlungsempfehlungen, beispielsweise zur Berücksichtigung von Bürgerbeiträgen bei der Erstellung eines Hochwasserschutzplans. Für Einsteiger in die Stadtentwicklungspolitik ist die Einarbeitung anfangs etwas knifflig, doch die Beispiele verankern das Gelernte in realen Kontexten und erleichtern so die Orientierung. Es wirkt wie ein Werkzeugkasten für alle, die sich gerechte und nicht nur funktionale Städte wünschen.
Key Highlights
- Instrumente zur Einbindung von Interessengruppen
- Methoden mit Fokus auf Gesundheit und Chancengleichheit
- Fallstudien für die praktische Anwendung
- Community-Plattform zum Teilen
- Leitfäden für inklusive Planung
Für wen es am besten geeignet ist
- Stadtbeamte zu städtischen Projekten
- NGOs, die sich für gerechtes Design einsetzen
- Forscher, die die Gesundheit in Städten untersuchen
Kontaktinformationen
- Website: www.sei.org
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/stockholm-environment-institute
- Facebook: www.facebook.com/StockholmEnvironmentInstitute
- Twitter: x.com/SEIresearch
- E-Mail: info-Africa@sei.org
- Telefon: +254 (0) 711 034 422
- Adresse: Hauptsitz, Weltzentrum für Agroforstwirtschaft, United Nations Avenue, Gigiri, Nairobi, 00100, Kenia
Schlussfolgerung
Zum Abschluss unserer Betrachtung inklusiver Infrastrukturwerkzeuge wird deutlich, dass sich die Landschaft hin zu Systemen verschiebt, die nicht nur formale Anforderungen erfüllen, sondern tatsächlich allen Menschen den Zugang ermöglichen. Von Satelliten, die Landverschiebungen in Echtzeit erfassen, bis hin zu Plattformen, die unstrukturierte Daten für eine reibungslosere Stadtplanung aufbereiten – diese Werkzeuge zielen darauf ab, Räume – ob digital oder physisch – für alle nutzbar zu machen, unabhängig von Bedarf oder Kontext. Sie sind nicht perfekt; manchmal hat man das Gefühl, die Technologie sei den Anwendern voraus. Doch genau darin liegt die Stärke: in Systemen, die es Planern, Bauherren und Managern ermöglichen, schnell zu reagieren, sei es, um ein Leck in einer Rohrleitung vor einer Überschwemmung zu erkennen oder ein Gelände für besseren Zugang zu optimieren.
Besonders hervorzuheben ist, wie diese Tools die Kluft zwischen großen Ideen und konkreten Details überbrücken. Sie bieten Visualisierungen, die Rohdaten in übersichtliche Pläne verwandeln, Analysen, die Risiken frühzeitig erkennen, und intuitive Benutzeroberflächen, die keine akademischen Vorkenntnisse erfordern. Es geht weniger um vollmundige Versprechungen, sondern vielmehr darum, Menschen die Mittel an die Hand zu geben, um intelligentere und gerechtere Lebensräume zu schaffen. Angesichts des Wachstums von Städten und der zunehmenden Herausforderungen erinnern uns solche Lösungen daran, dass Inklusion kein leeres Schlagwort ist – sondern ein konkreter Schritt, um sicherzustellen, dass niemand ausgeschlossen wird.