Echte Akquisestrategien für Vertriebsmitarbeiter, die Ergebnisse erzielen möchten

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Es gibt einen Grund, warum die meisten Verkaufstipps zur Kundengewinnung nicht greifen. Sie sind entweder zu vage, zu veraltet oder gehen davon aus, dass der Tag unbegrenzt Zeit hat. Aber seien wir ehrlich: Niemand hat Zeit, kalten Leads nachzujagen, die nicht konvertieren.

Was im Jahr 2025 wirklich funktioniert, ist eine Mischung aus intelligenterem Targeting, besserem Timing und einer Art und Weise, die die Leute nicht zum Löschen zwingt. Es geht nicht darum, mehr Anrufe in den Kalender zu stopfen oder 500 weitere E-Mails zu verschicken. Es geht darum, schärfere Strategien zu nutzen, die bessere Reaktionen mit weniger Abfall erzielen.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen praktische, moderne Strategien zur Kundengewinnung, mit denen Sie die richtigen Personen schneller und mit deutlich mehr Relevanz erreichen. Egal, ob Sie neu im Geschäft sind oder es einfach satt haben, auf der Stelle zu treten – hier finden Sie etwas, das Ihre Kundengewinnungsstrategie verändern wird.

Warum die Kundenakquise wichtiger denn je ist

Seien wir ehrlich: Die Akquise von Neukunden ist nicht der glamouröseste Teil des Verkaufs. Sie bringt weder Abschlüsse noch Schlagzeilen. Aber ohne sie passiert auch nichts. Sie können nichts an jemanden verkaufen, den Sie noch nicht kennen. Und in einer Welt, in der die Menschen mit Informationen überflutet werden, zählt es immer noch, derjenige zu sein, der zuerst (und richtig) da ist.

Durch gezielte Kundenakquise gewinnen Sie den Überblick. Sie eröffnen echte Gespräche mit den richtigen Leuten, bevor Ihre Konkurrenz überhaupt auftaucht. Richtig eingesetzt, schafft sie frühzeitig Vertrauen, positioniert Sie als hilfsbereit statt aufdringlich und gibt den Ton für den gesamten Verkaufszyklus an. Es geht nicht darum, 1.000 E-Mails zu versenden – es geht darum, fünf Antworten zu erhalten, die tatsächlich etwas bewirken.

Und hier liegt der Clou: Eine intensive Kundenakquise füllt nicht nur Ihre Pipeline. Sie verkürzt auch Ihren Verkaufszyklus. Denn wenn Sie die Beziehung gut aufbauen, geht alles danach tendenziell schneller voran.

So akquirieren Sie 2025 intelligenter: Bewährte Strategien, die Sie berücksichtigen sollten

Kundenakquise ist nicht mehr nur ein Zahlenspiel. Es ist ein Strategiespiel. Sie gewinnen nicht, indem Sie mehr Nachrichten verschicken oder schneller anrufen als der nächste Mitarbeiter. Was wirklich funktioniert, ist eine intelligentere Zielgruppenansprache, besseres Timing und die Bereitstellung von Mehrwert, bevor Sie überhaupt über Ihr Produkt sprechen. In diesem Abschnitt sehen wir uns die spezifischen Taktiken an, die durchschnittliche Kontaktaufnahme von derjenigen unterscheiden, die tatsächlich Antworten hervorruft.

1. Überdenken Sie, was Prospektion eigentlich bedeutet

Lassen Sie uns zunächst Folgendes klarstellen: Akquise ist nicht gleich Verkaufen. Es geht um die Arbeit, die Sie vor dem Pitch leisten. Das bedeutet, die richtigen Leute zu identifizieren, zu verstehen, womit sie zu kämpfen haben, und auf eine Weise Kontakt aufzunehmen, die relevant und nicht zufällig erscheint. Ihre Aufgabe in dieser Phase ist es, die Tür zu öffnen, nicht schon durch sie hindurchzugehen.

Die besten Interessenten sind nicht laut – sie handeln zielgerichtet. Sie wissen, wen sie erreichen wollen, wählen den richtigen Kanal und präsentieren etwas, das klingt, als wäre es für diese Person bestimmt (weil es das auch war).

2. Entscheiden Sie sich nicht für eine Seite: Kombinieren Sie Tradition und Moderne

Viele Ratschläge stellen traditionelle Akquisestrategien modernen Strategien gegenüber – als wäre es eine Art Showdown. Tatsächlich ist eine Mischung meist der effektivste Ansatz. Kaltakquise funktioniert immer noch – nur nicht mehr so wie 1995. Social Selling ist zwar wirkungsvoll, ersetzt aber nicht die direkte Kundenansprache. Und Print? Hat in bestimmten Branchen immer noch seinen Platz.

Anstatt über Alt vs. Neu zu diskutieren, konzentrieren Sie sich auf Schichttechniken:

  • Verwenden Sie Kaltakquise, um E-Mail-Threads aufzuwärmen.
  • Verfolgen Sie soziale Verbindungen mit Direktnachrichten.
  • Koppeln Sie Newsletter mit LinkedIn-Aktivitäten.
  • Senden Sie physische Mailings, bevor Sie anrufen oder eine E-Mail senden.

Wenn Sie mehr als einmal und an mehr als einem Ort präsent sind, schaffen Sie Vertrautheit. Und die Leute reagieren eher auf jemanden, den sie kennen.

3. Schränken Sie Ihren Fokus mit besseren Interessentenprofilen ein

Einer der größten Fehler bei der Kundenakquise ist der Versuch, an jeden zu verkaufen. Je breiter Ihre Reichweite, desto weniger relevant klingt Ihr Angebot. Erstellen Sie stattdessen zwei bis drei klare Profile potenzieller Kunden basierend auf tatsächlichen Kundendaten.

Fragen Sie sich:

  • Wer sind heute unsere besten Kunden?
  • Was haben sie gemeinsam?
  • Welches Problem versuchten sie zu lösen, als sie uns fanden?
  • Was hat sie zum Handeln veranlasst?

Sobald Sie wissen, wer Ihre wirkliche Zielgruppe ist, können Sie alles – von Ihren Betreffzeilen bis zu Ihren Voicemail-Skripten – anpassen, um sie direkt anzusprechen.

4. Personalisieren Sie mehr als nur den Namen

Die meisten Menschen verstehen, dass sie ihre Kommunikation personalisieren sollten, aber viele beschränken sich auf die Verwendung des Vornamens oder des Unternehmens. Echte Personalisierung geht tiefer. Sie spiegelt tatsächliche Recherche und Kontext wider.

Hier sind einige einfache Möglichkeiten, dies zu tun, ohne den Prozess zu verkomplizieren:

  • Erwähnen Sie etwas, das sie auf LinkedIn gepostet oder geteilt haben.
  • Verweisen Sie auf eine Änderung in ihrem Unternehmen (Finanzierung, Einstellung, Expansion).
  • Erkennen Sie gegenseitige Verbindungen oder gemeinsame Erfahrungen an.
  • Heben Sie ein relevantes Problem hervor, mit dem Ihre Branche konfrontiert ist.

Sie müssen keinen Roman schreiben. Ein oder zwei aussagekräftige Zeilen können dafür sorgen, dass Ihre Kontaktaufnahme maßgeschneidert wirkt und nicht wie eine Vorlage.

5. Schärfen Sie Ihre Sprache, verflachen Sie nicht

Die Worte, die Sie bei der Kundenakquise verwenden, sind wichtig. Nicht, weil Ihre Grammatik bewertet wird, sondern weil der Tonfall Vertrauen schafft. Wenn Sie einstudiert, vage oder zu eifrig klingen, ziehen sich die Leute zurück.

Eine gute Sprache für die Kundengewinnung ist:

  • Direkt, aber freundlich.
  • Professionell, ohne steif zu sein.
  • Geben Sie den Wert konkret an, ohne zu viel zu versprechen.

Streichen Sie alles, was nach einer Broschüre klingt. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, was Ihr potenzieller Kunde wahrscheinlich erlebt und wie Sie ihm helfen können.

6. Erstellen Sie ein einfaches Outreach-Skript – und bleiben Sie dann vom Skript entfernt

Skripte können hilfreich sein, insbesondere wenn Sie am Anfang stehen oder nicht weiterkommen. Sie sollten jedoch als Leitfaden dienen, nicht als Krücken. Ein gutes Outreach-Skript bietet Ihnen:

  • Ein starker Eröffnungssatz.
  • Ein klarer Grund für Ihre Nachricht.
  • Ein kurzer, relevanter Wertpunkt.
  • Ein zwangloser CTA (Call to Action).

Sobald Sie diese Struktur beherrschen, üben Sie. Sprechen Sie sie laut aus. Achten Sie darauf, wo sie sich ungeschickt oder unecht anfühlt. Passen Sie sie entsprechend an. Ziel ist es, wie eine hilfsbereite Person zu klingen, nicht wie eine vorab aufgezeichnete Nachricht.

7. Zeigen Sie sich dort, wo sie sind (und tatsächlich dorthin gehören)

Wenn Ihre potenziellen Kunden auf LinkedIn aktiv sind, seien Sie dort aktiv. Posten Sie nicht nur Ihr letztes Webinar, sondern kommentieren Sie auch die Inhalte, nehmen Sie an Gruppendiskussionen teil und senden Sie Verbindungsanfragen mit hilfreichen Anmerkungen.

Wenn Ihre Branche auf E-Mails setzt, konzentrieren Sie sich auf Betreffzeilentests, tageszeitabhängige Experimente und Antwortraten. Versuchen Sie nicht, überall präsent zu sein. Seien Sie einfach am richtigen Ort, konsequent und zielgerichtet.

8. Verwenden Sie Videos, wenn Worte nicht ausreichen

Manchmal ist eine Botschaft zu nuanciert oder zu bildhaft, um sie in Textform zu erklären. Dann hilft ein kurzes Video. Tools wie Loom erleichtern die Aufzeichnung einer kurzen Einführung oder einer persönlichen Einführung.

Video funktioniert gut, wenn:

  • Sie möchten schnell etwas vorführen.
  • Sie müssen den Kontext (vorher/nachher) anzeigen.
  • Sie erklären ein technisches Konzept.
  • Sie möchten der Kaltakquise eine menschliche Note verleihen.

Beschränken Sie sich auf weniger als 2 Minuten, erwähnen Sie nach Möglichkeit den Namen des Gesprächspartners und geben Sie immer einen klaren nächsten Schritt an.

9. Schaffen Sie Wert, bevor Sie um Aufmerksamkeit bitten

Nicht jeder, den Sie kontaktieren, ist kaufbereit. Manche recherchieren nur, andere haben noch nicht einmal erkannt, dass sie ein Problem haben. Deshalb hilft Ihnen das Teilen wertvoller Inhalte wie Artikel, Vorlagen, Checklisten oder Kurzanleitungen, relevant zu bleiben, ohne aufdringlich zu wirken.

Überlegen Sie es sich einmal so: Würde Ihre Nachricht jemandem trotzdem helfen, wenn er nie antwortet? Wenn ja, lohnt es sich wahrscheinlich, sie zu senden.

10. Verfolgen Sie, was funktioniert (nicht nur, was Sie gesendet haben)

Bei der Kundenakquise geht es nicht um Quantität. Es geht um Iteration. Sie müssen verfolgen, was Ergebnisse bringt, nicht nur, wie viele Nachrichten Sie verschickt haben.

Kennzahlen, die es wert sind, verfolgt zu werden:

  • Antwortraten (nicht nur Öffnungsraten).
  • Zeit zwischen Erstkontakt und Antwort.
  • Umwandlung vom Kontakt zum qualifizierten Lead.
  • Kanalweise Leistung.

Mit der Zeit helfen Ihnen diese Daten dabei, das zu verstärken, was funktioniert, und das fallen zu lassen, was nicht funktioniert.

11. Bitten Sie wie ein normaler Mensch um Empfehlungen

Empfehlungen sind nicht nur für zufriedene Kunden wichtig. Jeder, der Ihnen vertraut, kann eine Empfehlungsquelle sein, selbst ein Lead, der nicht zum Abschluss kam. Der Schlüssel liegt darin, zu fragen, ohne es komisch zu machen.

Ein einfacher Ansatz:

  • Seien Sie direkt: „Hey, kennen Sie noch jemanden, der mit [Problem X] konfrontiert ist?“
  • Bieten Sie etwas Nützliches an: „Ich habe eine kurze Anleitung/Checkliste, die ihnen vielleicht helfen könnte.“
  • Machen Sie das Teilen einfach: Geben Sie ihnen eine weiterleitbare Nachricht oder einen Link.

Die Leute helfen tatsächlich gerne, wenn man ihnen eine Möglichkeit bietet, die ihnen wenig Aufwand abverlangt.

12. Bleiben Sie konsequent, nicht nur motiviert

Eine einmalige Aktion bringt bei der Kundengewinnung selten etwas. Sie brauchen einen Rhythmus – tägliche oder wöchentliche Zeitblöcke, in denen die Kundengewinnung im Mittelpunkt steht. Nicht Verwaltungsarbeit, nicht Vorbereitung, sondern die tatsächliche Kontaktaufnahme.

Und nein, Sie müssen nicht 4 Stunden am Tag nach potenziellen Kunden suchen. Schon 45 konzentrierte Minuten können einen Unterschied machen, wenn Sie es mit Absicht tun.

Bauen Sie ein System auf. Nutzen Sie ein CRM. Halten Sie Ihre Listen sauber. Halten Sie Ihre Termine ein, wenn Sie es versprochen haben. Das macht Sie besser als die meisten anderen Vertriebsmitarbeiter.

Prospektion und Automatisierung: Wo FlyPix AI ins Spiel kommt

Bei FlyPix AIWir sind zwar nicht auf Kaltakquise oder E-Mail-Sequenzen spezialisiert, wissen aber, wie man schnell die richtigen Leute erreicht. In unserer Welt bedeutet das, mithilfe von KI riesige Mengen an Geodaten – Satelliten-, Drohnen- und Luftbilder – zu scannen und diese ohne manuelle Routinearbeit in klare, umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln.

Was hat das mit der Kundenakquise zu tun? Mit allem. Ob Sie neue Baugebiete identifizieren, die Landnutzung verfolgen oder einfach nur versuchen, in Ihrer Branche die Nase vorn zu behalten – Zeit ist entscheidend. Wenn Sie wochenlang Informationen sammeln, bevor Sie überhaupt den ersten Kontakt herstellen, sind Sie bereits im Rückstand. Unsere Plattform verkürzt diese Zeit, sodass Sie auf der Grundlage echter Daten handeln können, bevor sich das Zeitfenster für die Gelegenheit schließt.

Bei der Prospektion geht es um Zielstrebigkeit, und das gilt auch für unsere Technologie. Von Bauwesen über saubere Energie bis hin zur Landwirtschaft helfen wir Teams, den nächsten großen Schritt zu finden. Wenn Sie also Strategien basierend auf dem entwickeln, was von vor Ort sichtbar ist, laden wir Sie ein, die Möglichkeiten aus der Luft zu betrachten.

Schlussfolgerung

Bei der Kundenakquise im Jahr 2025 dreht sich alles um Menschen. Technologie hilft, aber Relevanz gewinnt. Wenn Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit etwas auftauchen, das für Ihren potenziellen Kunden wirklich wichtig ist, haben Sie bereits die Nase vorn.

Keine Spielereien. Keine Tricks. Nur klare, zielgerichtete, menschliche Ansprache, die die Zeit und Aufmerksamkeit des Kunden respektiert. So sieht erfolgreiche Kundenakquise aus.

Häufig gestellte Fragen

1. Wie oft sollte ich nach potenziellen Kunden suchen?

Jeden Tag. Im Ernst. Es müssen nicht stundenlang sein, aber konsequentes Prospektieren, selbst nur 30 bis 60 Minuten täglich, summiert sich. Stellen Sie es sich wie Zähneputzen vor. Sie lassen es nicht ausfallen, nur weil Sie gestern gründlich geputzt haben.

2. Welcher ist im Jahr 2025 der beste Kanal für die Kundenakquise?

Es hängt von Ihrer Zielgruppe ab. LinkedIn ist im B2B-Bereich nach wie vor eine gute Wahl, aber verpassen Sie nicht E-Mail, Telefon oder kurze Videos. Die besten Vertriebsmitarbeiter mischen die Kanäle und verfolgen, was tatsächlich Reaktionen hervorruft.

3. Ist Kaltakquise tot?

Nein. Es hat sich einfach weiterentwickelt. Heute wird ein unaufgeforderter Anruf ohne Kontext ignoriert. Aber einer, der auf eine E-Mail, eine soziale Interaktion oder einen Bezugspunkt folgt? Das funktioniert immer noch.

4. Wie personalisiert muss die Öffentlichkeitsarbeit wirklich sein?

Mehr als nur „Hallo [Name]“. Nutzen Sie Einblicke, die zeigen, dass Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben – aktuelle Unternehmensnachrichten, ein LinkedIn-Beitrag, gemeinsame Kontakte. Schon ein oder zwei echte Kontakte können viel bewirken.

5. Was passiert, wenn ein Interessent nie antwortet?

Das ist normal. Nicht jeder wird das tun. Aber wenn Ihre Nachricht wertvoll war, war sie nicht umsonst. Bleiben Sie sichtbar, melden Sie sich später oder versuchen Sie es mit einem neuen Ansatz. Schweigen ist nicht immer ein No-Go – manchmal ist es einfach ein schlechter Zeitpunkt.

6. Sollte ich meine Prospektion automatisieren?

Sie sollten Teile davon automatisieren, wie z. B. die Recherche oder die Aufgabenplanung. Aber die Botschaft selbst? Die braucht immer noch eine menschliche Note. Verbinden Sie Effizienz mit Authentizität.

7. Woher weiß ich, ob meine Strategie funktioniert?

Achten Sie auf Antworten, nicht nur auf gesendete Nachrichten. Verfolgen Sie, wie viele Konversationen Sie beginnen, wie viele in den zweiten Schritt übergehen und wo die Abbrüche stattfinden. Bauchgefühl ist gut, aber Daten helfen Ihnen, schneller zu iterieren.

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