Die besten Tools für die Kartierung und Überwachung von Oberflächengewässern

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Oberflächengewässer verändern sich schnell, insbesondere bei Überschwemmungen, saisonalen Schwankungen oder langfristigen Dürreperioden. Ob in der Umweltforschung, Infrastrukturplanung oder Klimaüberwachung – die richtigen Werkzeuge zur Kartierung und Verfolgung von Gewässern sind nicht nur hilfreich, sondern unerlässlich. In diesem Leitfaden stellen wir verschiedene Plattformen vor, die die Kartierung von Oberflächengewässern präziser und weniger zeitaufwändig machen. Einige nutzen Satellitenbilder, andere KI, und einige zeichnen sich durch ihre Open-Source-Flexibilität aus. Dies ist keine oberflächliche Liste, sondern wir konzentrieren uns auf Tools, die tatsächlich in der Praxis eingesetzt werden – von Menschen, die echte Antworten und nicht nur schöne Karten benötigen. Lassen Sie uns tiefer eintauchen.

1. FlyPix AI

FlyPix AI hat eine Plattform entwickelt, die die Kartierung von Oberflächengewässern schneller, präziser und einfacher skalierbar macht. Unsere GeoAI-Plattform ermöglicht es Nutzern, Gewässer auf Satelliten- und Drohnenbildern zu erkennen, zu segmentieren und zu verfolgen, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Ob Sie Veränderungen nach einem Hochwasser überwachen oder saisonale Oberflächenwassertrends über große Gebiete hinweg analysieren möchten – unser Tool automatisiert diese Arbeit mit nur wenigen Klicks.

Wir unterstützen vollständig benutzerdefinierte Geodaten-Workflows, sodass Sie nicht auf vorgefertigte Modelle beschränkt sind. Sie können Ihre eigene KI trainieren, um bestimmte, in Ihrer Umgebung wichtige Merkmale zu erkennen, sei es die Verfolgung von stehendem Wasser, die Verfolgung von Uferveränderungen oder die Kombination von Oberflächenwasser mit anderen Landschaftsdaten. Von Teams im öffentlichen Sektor bis hin zu Umweltberatern arbeiten wir mit Menschen zusammen, die flexible Tools benötigen, die sich in bestehende Systeme integrieren lassen und tatsächlich zur Lösung von Feldproblemen beitragen, nicht nur zur Visualisierung.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • No-Code-Plattform zur schnellen Objekterkennung in Bildern
  • Benutzerdefiniertes Modelltraining zur Erkennung von Oberflächenwasser
  • Funktioniert mit Satelliten-, Drohnen- und Multi-Source-Daten
  • Interaktive Sandbox zum Testen und Validieren von Workflows
  • Skalierbar von kleinen Projektstandorten bis hin zur regionalen Kartierung

Dienstleistungen:

  • KI-basierte Kartierung und Erkennung von Oberflächengewässern
  • Benutzerdefiniertes Pipeline-Setup für hydrologische Analysen
  • Datenbeschaffung und -vorverarbeitung von Satelliten oder UAVs
  • Objektsegmentierung und Änderungsüberwachung
  • White-Label- und Enterprise-Bereitstellungsoptionen

Kontaktinformationen:

2. Wisconsin Department of Natural Resources (Oberflächenwasser-Datenanzeige)

Der Surface Water Data Viewer (SWDV) des Wisconsin Department of Natural Resources ist ein browserbasiertes Tool, das eine breite Palette von Umweltdaten zugänglich und nutzbar macht. Nutzer können damit Oberflächenwasserdaten wie Wasserchemie, Sedimentproben, Fischpopulationen und physikalische Eigenschaften über eine flexible Kartenoberfläche anzeigen. Das Tool ist mit Registerkarten für verschiedene Themen strukturiert, sodass Nutzer gezielt Ebenen erkunden können, ohne manuell zwischen Datensätzen wechseln zu müssen. Zu den Themen gehören Feuchtgebiete, Staudämme, Überschwemmungsgebiete, ausgewiesene Gewässer und mehr.

Der SWDV ist kürzlich auf eine neue Webplattform umgestiegen, um Leistung und Support zu verbessern. Während ein Großteil der ursprünglichen Funktionalität erhalten blieb, erleichtern Updates die Arbeit mit Shapefiles, die Anpassung von Koordinatensystemen und das Laden benutzerdefinierter Geodaten. Für alle, die mit Oberflächenwasserdaten in Wisconsin arbeiten oder ähnliche regionale Tools anderswo nutzen, bietet dieser Viewer ein praktisches Beispiel dafür, wie öffentliche Datensätze in Kartierungsabläufe integriert werden können, ohne auf kommerzielle Plattformen angewiesen zu sein.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Thematische Registerkarten für Wasserchemie, Biologie und physikalische Merkmale
  • Unterstützung für Shapefile- und Längen-/Breitengrad-Upload
  • Umschaltbare Koordinatensysteme
  • Vordefinierte Ansichten für Feuchtgebiete, Dämme und mehr
  • PDF-Benutzerhandbuch und Versionshinweise verfügbar

Dienstleistungen:

  • Interaktive webbasierte Wasserdatenvisualisierung
  • Oberflächenwasserqualitätsschichten
  • Zugriff auf Daten zu Sedimenten, Fischen und Makroinvertebraten
  • Integration von Wassereinzugsgebieten und Überwachungsebenen
  • Export- und Berichtsfunktionen

Kontaktinformationen:

  • Website: dnr.wisconsin.gov
  • Telefon: 1-888-936-7463
  • Adresse: Wisconsin Department of Natural Resources, 101 S. Webster Street, Postfach 7921, Madison, WI 53707-7921
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/wisconsin-department-of-natural-resources
  • Facebook: www.facebook.com/WIDNR
  • Instagram:www.instagram.com/wi_dnr

3. Stantec (Oberflächenwassergutachter)

Der Surface Water Assessor von Stantec ist ein GIS-basiertes Tool zur Bewertung der Einsatzmöglichkeiten nachhaltiger Entwässerungssysteme (SuDS), insbesondere in städtischen oder bebauten Gebieten. Das Tool kombiniert digitale Geländedaten, Kanalnetze und Kartenebenen, um Oberflächenwasserfließwege zu verfolgen und undurchlässige Oberflächen zu visualisieren. Nutzer können einzelne Standorte oder größere Einzugsgebiete bewerten und erhalten quantitative Aufschlüsselungen potenzieller Entwässerungsmöglichkeiten und geschätzter Installationskosten.

Die Plattform zeichnet sich durch ihre hohe Anpassbarkeit aus. Nutzer können Algorithmen modifizieren, Fließwegtoleranzen festlegen und verschiedene Niederschlagsszenarien untersuchen, um die Ergebnisse für bestimmte Projekte zu verfeinern. Visuelle Darstellungen helfen bei der Identifizierung von Straßen- und Dachflächen, in denen Wasser abgefangen werden könnte, sowie bei der Identifizierung der erforderlichen Infrastruktur, um diese Punkte an Speicher- oder Abflusssysteme anzuschließen. Es handelt sich um ein technisches, aber benutzerorientiertes Tool für Infrastrukturplanung und Abflussmanagement.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Kombiniert LiDAR-, Kanalisations- und Landnutzungsdaten
  • Visuelle Ergebnisse für undurchlässige Oberflächen
  • Berechnet das Abflussabfangpotenzial
  • Anpassbar für verschiedene Niederschlagswiederkehrperioden
  • Unterstützt sowohl einzelne Standorte als auch große Regionen

Dienstleistungen:

  • GIS-basierte SuDS-Planung und Chancenbewertung
  • Fließweg- und Höhenverfolgung
  • Abschätzung der erforderlichen Infrastruktur
  • Straßen- und Dachflächenanalyse
  • Algorithmen-Tuning für projektspezifische Szenarien

Kontaktinformationen:

  • Website: www.stantec.com
  • Telefon: +44 1454 619533
  • E-Mail: askstantec@stantec.com
  • Adresse: Over Court Barns, Over Lane, Almondsbury, Bristol, Vereinigtes Königreich BS32 4DF
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/stantec
  • Facebook: www.facebook.com/StantecInc
  • Instagram: www.instagram.com/stantec
  • X (Twitter): x.com/Stantec

4. New Hampshire Department of Environmental Services (NHDES)

Das New Hampshire Department of Environmental Services bietet interaktive webbasierte Viewer zur Unterstützung der Beurteilung der Oberflächenwasserqualität an. Diese Tools ermöglichen den Nutzern den Zugriff auf räumliche Informationen zu Wasserbewertungseinheiten im gesamten Bundesstaat. Anhand der Karten können Nutzer sehen, wo Probendaten gesammelt wurden, in welchen Gebieten Beeinträchtigungen dokumentiert sind und wie sich die Oberflächenwasserqualität über verschiedene Bewertungsjahre hinweg verändert hat. Die Viewer sind nach Berichtszyklen geordnet und verfügen über separate Portale für jeden zweijährlichen Datensatz bis zurück ins Jahr 2012.

Jeder Kartenbetrachter ermöglicht es Nutzern, sowohl historische als auch aktuelle Daten zur Wasserqualität in einem einfachen, geografischen Format zu erkunden. Die Benutzeroberfläche bietet Filteroptionen und anklickbare Ebenen, die zusammenfassende Statistiken und Statusindikatoren für bestimmte Gewässer anzeigen. Obwohl die Plattform keine erweiterten Modellierungs- oder KI-Funktionen bietet, ist sie eine zuverlässige Quelle für die grundlegende visuelle Bewertung und Überprüfung regulatorischer Datensätze. Sie dient Behörden, Beratern und der Öffentlichkeit, die den Zustand von Oberflächengewässern verfolgen oder Konformitätsberichte prüfen müssen.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Interaktive Karten nach Berichtsjahr
  • Visuelle Darstellung von Bewertungseinheiten und beeinträchtigten Gewässern
  • Anklickbare räumliche Ebenen mit zusammenfassenden Informationen
  • Einfache kartenbasierte Benutzeroberfläche
  • Öffentlicher Zugang zu regulatorischen Datensätzen

Dienstleistungen:

  • Anzeige von Daten zur Oberflächenwasserqualität
  • Räumliche Erkundung von Gewässerbewertungen
  • Historische Verfolgung der Wasserqualität
  • Zustandseinstufung beeinträchtigter Gewässer
  • Herunterladbare Datensätze und Dokumentation

Kontaktinformationen:

  • Website: nhdes-surface-water-quality-assessment-site-nhdes.hub.arcgis.com

5. Gesundheitsministerium des Staates Washington (Programm zur Bewertung von Quellwasser)

Das Source Water Assessment Program (SWAP) des Gesundheitsministeriums des US-Bundesstaates Washington bietet ein GIS-basiertes Kartierungstool zum Schutz von Trinkwasserquellen. Es hilft Wasserversorgern und der Öffentlichkeit, Schutzzonen zu visualisieren und die Nähe potenzieller Schadstoffe zu diesen Quellen zu bewerten. Benutzer können anhand eines Systemnamens, einer ID oder einer Adresse nach einem bestimmten Gebiet suchen und dann verschiedene Datenebenen überlagern, um die Grenzen der Wassereinzugsgebiete und Kontaminationsrisiken zu verstehen.

Das Tool soll Präventionsmaßnahmen unterstützen, indem es Beteiligten hilft, die räumlichen Zusammenhänge zwischen Trinkwasserquellen und menschlichen Aktivitäten zu verstehen. Es ist hauptsächlich für die Quellwasserplanung gedacht, kann aber dank des GIS-Layouts auch für die Überprüfung von Oberflächengewässern genutzt werden, deren Trinkwasser aus Seen, Flüssen oder Stauseen stammt. Aktualisierungen oder Korrekturen der Karten können über offizielle Kanäle eingereicht werden, sodass es sich um eine kollaborative Plattform handelt, die an aktuelle Standards der Datenverwaltung gebunden ist.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • GIS-basiertes Tool zur Quellschutzgebietskartierung
  • Suche nach System-ID, Name oder Adresse
  • Ebenenansicht von Schutzzonen und Schadstoffen
  • Interaktive Navigation mit Zoom- und Klickoptionen
  • Eingebauter Korrektur- und Feedback-Mechanismus

Dienstleistungen:

  • Kartierung von Quellwasserschutzgebieten
  • Zugang zu kontaminationsbezogenen Geodaten
  • Visuelle Tools für die Planung der öffentlichen Wasserversorgung
  • Ebenenumschaltung und Details auf Systemebene
  • Dokumentation und Übermittlungskanäle für Updates

Kontaktinformationen:

  • Website: doh.wa.gov
  • Telefon: 360-236-4700
  • E-Mail: HSQA.CSC@doh.wa.gov
  • Adresse: Town Center 2 111 Israel Rd. SE Tumwater, WA 98501
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/wadepthealth
  • Facebook: www.facebook.com/WADeptHealth
  • Instagram: www.instagram.com/wadepthealth
  • X (Twitter): x.com/WADeptHealth

6. US-Umweltschutzbehörde (WATERS GeoViewer)

Der WATERS GeoViewer der EPA ist ein webbasiertes Kartierungstool, das Zugriff auf eine Vielzahl räumlicher Datensätze zu den Oberflächengewässern der USA bietet. Basierend auf der EPA GeoPlatform verbindet es Nutzer mit Kerndaten wie NHDPlus, StreamCat und verknüpften Wassereinzugsgebietsdaten. Das Tool ermöglicht sowohl die Erkundung flussaufwärts als auch flussabwärts, was insbesondere für die Verfolgung von Schadstoffpfaden oder das Verständnis der Dynamik von Wassereinzugsgebieten in Echtzeit nützlich sein kann.

WATERS GeoViewer unterstützt die interaktive Abgrenzung von Wassereinzugsgebieten und verbindet Nutzer direkt mit detaillierten Attributberichten von EPA- und Nicht-EPA-Quellen. Nutzer können Daten auf Wassereinzugsgebietsebene untersuchen und für gezieltere Einblicke in bestimmte Ebenen eintauchen. Die Benutzeroberfläche ist zwar eher für erfahrene Nutzer gedacht, die Integration verknüpfter Datenberichte und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Karten zu erstellen, machen die App jedoch sowohl für Forscher als auch für Praktiker im Wasserressourcenmanagement wertvoll.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Basierend auf der GeoPlatform der EPA
  • Zugriff auf Datensätze wie NHDPlus und StreamCat
  • Linked Data und Berichterstattung auf Wassereinzugsgebietsebene
  • Upstream- und Downstream-Tracing-Tools
  • Unterstützt die Erstellung anderer Kartenanwendungen

Dienstleistungen:

  • Visualisierung von Oberflächenwasser- und Wassereinzugsgebietsdaten
  • Werkzeuge zur Abgrenzung und Verfolgung von Wassereinzugsgebieten
  • Integration mit EPA-verknüpften Datenberichten
  • Analyse von Wasserlaufnetzen und Einzugsgebieten
  • In externen Apps nutzbare Mapping-Ausgaben

Kontaktinformationen:

  • Website: www.epa.gov
  • Telefon: (202) 564-4700
  • Adresse: Environmental Protection Agency, 1200 Pennsylvania Avenue, NW Washington, DC 20460
  • Facebook: www.facebook.com/EPA
  • Instagram: www.instagram.com/epagov
  • X (Twitter): x.com/epa

7. Global Surface Water Explorer (Europäische Kommission, JRC)

Der Global Surface Water Explorer (GSWE) ist eine satellitengestützte Plattform, die Veränderungen der Wasseroberflächen weltweit in den letzten Jahrzehnten kartiert. Das Tool wurde von der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit Google und UN Environment entwickelt und bietet eine Zeitreihenanalyse von Gewässern. Dabei werden Landsat-Bilder verwendet, um sowohl saisonale als auch dauerhafte Veränderungen des Oberflächenwassers zu verfolgen. Dieser lange historische Zeitraum macht das Tool besonders nützlich, um Trends bei Wasserverfügbarkeit, -verlust oder -ausbreitung zu verstehen.

Die Benutzeroberfläche ist einfach zu navigieren und umfasst visuelle Zeitleisten, interaktive Karten und herunterladbare Datensätze. Über die Visualisierung hinaus unterstützt GSWE Anwendungen in den Bereichen Wassermanagement, Klimamodellierung, Biodiversitätsforschung und Umweltpolitik. Es ist offen und zugänglich gestaltet und somit ein praktisches Werkzeug für Entscheidungsträger, Forscher und NGOs, die zuverlässige Daten zur Wassermenge benötigen, ohne sich mit Zugriffsbeschränkungen oder komplexen Software-Setups herumschlagen zu müssen.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Deckt das globale Oberflächenwasser der letzten 3,8 Jahrzehnte ab
  • Entwickelt im Rahmen des Copernicus-Programms
  • Verwendet konsistente Landsat-Satellitenbilder
  • Bietet herunterladbare Daten und interaktive Zeitrafferkarten
  • Kostenlos und offen für alle Benutzer

Dienstleistungen:

  • Visualisierung und Statistik der globalen Wasserausdehnung
  • Historische Trendanalyse für Seen, Flüsse und Stauseen
  • Zeitraffer- und Änderungserkennungstools
  • Datenexport für Forschung oder Berichterstattung
  • Unterstützung der SDG 6.6.1-Verfolgung und Umweltplanung

Kontaktinformationen:

  • Website: global-surface-water.appspot.com
  • E-Mail: jrc-surfacewater@ec.europa.eu

Schlussfolgerung

Oberflächenwasser ist nicht statisch, und die Tools, die wir zu seiner Überwachung verwenden, sind es auch nicht. Was früher mit Bodenuntersuchungen und verstreuten Tabellenkalkulationen Tage dauerte, kann heute mithilfe von Satellitendaten, KI-Modellen und browserbasierten Kartierungstools in Minuten erledigt werden. Die in diesem Artikel vorgestellten Plattformen spiegeln diesen Wandel wider: von lokalen Regulierungsbeobachtern hin zu globalen Explorern und anpassbaren KI-Pipelines. Es gibt keine Einheitslösung, und das ist ehrlich gesagt auch gut so. Verschiedene Tools erfüllen unterschiedliche Anforderungen, egal ob Sie an der Einhaltung von Vorschriften, der Forschung, der Katastrophenhilfe oder einfach nur daran arbeiten, mit saubereren Daten bessere Entscheidungen zu treffen.

Entscheidend ist, ein Tool auszuwählen, das zu Ihrem tatsächlichen Arbeitsablauf passt, und nicht nur auf die auffälligsten Funktionen zu setzen. Manche benötigen historische Trends über Jahrzehnte hinweg. Andere benötigen die schnelle Erkennung von Gewässern nach einem Sturm. Einige möchten ihre Modelle vielleicht sogar an Randfällen trainieren. Der Punkt ist: Wir haben ein Maß an Flexibilität erreicht, und das lohnt sich.

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