Förderbänder halten Materialien in Bergwerken, Fabriken und Lagerhallen in Bewegung, doch ein einziger Riss oder eine überhitzte Rolle kann den Betrieb stundenlang lahmlegen. Intelligente Überwachungssysteme führender Unternehmen überwachen die Bänder heute rund um die Uhr mithilfe von Sensoren, Kameras und KI, um Probleme frühzeitig zu erkennen. Diese Systeme detektieren Verschleiß, Fehlausrichtungen oder Brandgefahren, bevor sie zu größeren Problemen führen, und sparen so Zeit und gewährleisten einen reibungslosen Betrieb. Hier ein Überblick über die herausragenden Systeme, die die Wartung von Förderbändern in verschiedenen Branchen heute prägen.

1. FlyPix AI
Wir haben FlyPix entwickelt, um die aufwendige Analyse von Luftbildern aus Satelliten-, Drohnen- oder Flugzeugaufnahmen mithilfe von KI-Systemen zu übernehmen, die Objekte in großen Datensätzen erkennen und kartieren. Nutzer laden Rasterbilder oder Fotos hoch, und das System hebt Merkmale wie Gebäude oder Anbauflächen hervor – ganz ohne Programmierkenntnisse. Alle Ergebnisse werden übersichtlich in einem Dashboard dargestellt. Das Training erfolgt anhand von benutzerdefinierten Labels, sodass die Modelle die spezifischen Gegebenheiten Ihrer Umgebung erkennen, sei es die Erfassung von Waldrändern oder Hafenanlagen.
Die Anpassung ist kinderleicht, da die Plattform es Nutzern ermöglicht, Agenten an beliebige visuelle Gegebenheiten anzupassen – von dichten Stadtgebieten bis hin zu weitläufigen Feldern. Auf Baustellen oder in Umweltprojekten bedeutet dies, Bildmaterial zu analysieren, um Veränderungen oder Zählungen zu erkennen und gleichzeitig die Zusammenarbeit durch geteilte Karten oder Exporte zu fördern. Für die Überwachung von Förderbändern werden Drohnenaufnahmen oder Bilder von fest installierten Kameras über langen Produktionszonen direkt eingespeist. Die KI erkennt fehlerhafte Abschnitte, Risse oder festsitzende Fremdkörper, die Sensoren möglicherweise übersehen, und ergänzt diese visuellen Beweise mit Spannungsmessungen oder Hitzewarnungen. Es ist ein Tool, das aus Rohdaten aus dem Weltraum ohne den üblichen Aufwand nutzbare Erkenntnisse gewinnt.
Key Highlights
- Trainiert Modelle anhand von Benutzerannotationen für die benutzerdefinierte Objekterkennung
- Verarbeitet Satelliten-, Luft- und Drohnenbilder in großem Umfang
- Umrandet automatisch mehrere Objekte in komplexen Szenen
- Beinhaltet ein Analyse-Dashboard für Prognosen und Trends.
- Unterstützt Vektorexporte und die gemeinsame Nutzung von Karten für Teams
- Erkennt Bandanomalien wie Fehlausrichtung oder Materialverlust
- Verfolgt Veränderungen im Zeitverlauf und warnt vor Verschleißmustern.
- Integriert sich in bestehende Sensordaten, um den Kontext zu erfassen.
Für wen es am besten geeignet ist
- Baufirmen kartieren Baufortschritt
- Landwirtschaftliche Betriebsabläufe zur Überwachung der Pflanzengesundheit
- Forstgruppen, die Landnutzungsänderungen verfolgen
- Hafenmanager inspizieren die Infrastruktur
- Fabriken mit Förderbandläufen im Freien
- Bergbaustandorte, die großflächige Sichtprüfungen erfordern
Kontaktinformationen:
- Webseite: flypix.ai
- Email: info@flypix.ai
- Telefon: +49 6151 2776497
- Adresse: Robert-Bosch-Str. 7, 64293 Darmstadt
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/flypix-ai

2. ABB Ability™ Zustandsüberwachung für Riemen
Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihr Riemen ist mit einem Dutzend kleiner Sensoren an den üblichen kritischen Stellen – Umlenkrollen, Kanten, Antriebsscheiben – bestückt. Das sind keine empfindlichen Laborspielzeuge; sie sind extrem robust, IP67-zertifiziert und trotzen selbst -40 °C kalten Staubstürmen. Jede Sekunde liefern sie Messwerte: Riemengeschwindigkeit, Schlupf, Oberflächentemperatur und sogar die Dicke des Gummis in Echtzeit.
Alle diese Daten landen auf einem Dashboard, das nicht wie ein Raumschiff-Cockpit aussieht – einfach übersichtliche Grafiken, farbcodierte Warnungen und ein großes rotes Signal, wenn etwas in Richtung „Oh je“ tendiert. Die KI-Komponente ist tatsächlich nützlich: Nach einem Monat lernt sie das normale Wackeln Ihres Riemens und beginnt zu flüstern: „Hey, die linke Seite verschleißt 20% schneller als im letzten Quartal – vielleicht sollten Sie den Schaber überprüfen.“
Es kann eigenständig betrieben oder in Ihr bestehendes SCADA-System integriert werden. Benachrichtigungen werden Ihnen per Telefon, E-Mail oder – falls Sie es noch klassisch mögen – über die Werkslautsprecheranlage zugestellt.
Key Highlights
- Erfasst Geschwindigkeit, Schlupf, Temperatur, Beschädigung und Verschleiß mithilfe spezieller Sensoren
- Erzeugt Alarme und Berichte für einzelne oder mehrere Förderbänder
- Unterstützt den Fernzugriff über Mobilgeräte oder Web für die laufende Überwachung
- Funktioniert dank robuster Sensorkonstruktion auch unter rauen Bedingungen.
- Beinhaltet maschinelles Lernen zur frühzeitigen Erkennung von Ausfallrisiken.
Für wen es am besten geeignet ist
- Bergbaubetriebe, die sich mit dem Langstreckentransport von Material befassen
- Verarbeitungsanlagen mit Fokus auf gleichmäßigen Durchsatz
- Standorte, an denen Bandausfälle die Produktion stark beeinträchtigen
- Teams, die datengestützte Wartungspläne anstreben
Kontaktinformationen
- Website: new.abb.com
- Telefon: +41 43 317 7111
- Adresse: Affolternstrasse 44, 8050 Zürich, Schweiz
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/abb
- Facebook: www.facebook.com/ABB
- Twitter: x.com/ABBgroupnews
- Instagram: www.instagram.com/abbgroup

3. Ripik AI BeltMind
Die Bildverarbeitungstechnologie kommt hier zum Einsatz: Kameras überwachen die Oberfläche des Förderbandes kontinuierlich und erkennen Risse oder Ausfransungen, bevor diese sich ausbreiten. Die robuste Hardware ist auch in anspruchsvollen Umgebungen zuverlässig und verknüpft Ansichten aus verschiedenen Winkeln, um Schwankungen oder Fremdkörper zu erfassen, die Beschädigungen verursachen könnten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Echtzeit bereitgestellt und in Arbeitsabläufe integriert, die Stopps auslösen oder Benachrichtigungen über Kanäle wie SMS oder Chat-Apps versenden. So können schnell und ohne ständige Überwachung reagiert werden.
Die Plattform integriert alle Funktionen und ermöglicht es benutzerdefinierten Agenten, Muster zu erkennen und sogar Chat-Abfragen durchzuführen, um schnell auf früheres Videomaterial oder Trends zuzugreifen. Volumenscanning ergänzt dies um eine weitere Ebene mit LiDAR zur präzisen Erfassung von Lasten, wobei Farben und Formen kombiniert werden, um den Materialfluss ohne manuelle Messungen zu verfolgen. Bei hohem Einsatzaufkommen bedeutet dieses System, dass Störungen frühzeitig erkannt und behoben werden, wodurch die Einsatzkräfte entlastet werden, die sonst sichtbare Schäden zu spät beheben müssten.
Key Highlights
- Nutzt KI, um Abnutzungserscheinungen, Fehlausrichtungen und Fremdkörper sofort zu erkennen.
- Sendet Benachrichtigungen per E-Mail, SMS oder WhatsApp für eine schnelle Reaktion
- Integriert SPS-Steuerungen für automatische Stopps bei Problemen
- Bietet historische Videoanalysen und Anomalieberichte.
- Kombiniert Kameras mit Lidar zur Volumen- und Materialprüfung.
Für wen es am besten geeignet ist
- Stahlwerke, die Tag für Tag abrasive Ladungen verarbeiten
- Zementwerke mit hohem Materialumschlag
- Chemische Anlagen, die anfällig für durch Abfälle verursachte Hindernisse sind
- Fertigungslinien, die vorausschauende Anpassungen benötigen
Kontaktinformationen
- Website: www.ripik.ai
- Telefon: +1 (209) 245-8540
- E-Mail: hello@ripik.ai
- Adresse: 1390 Market Street, Suite 200, San Francisco, CA, 94102
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/ripik-ai

4. NW Security Group Förderbandanalyse
Eine fest installierte Kameraanlage über der Produktionslinie überwacht den Warenfluss und erkennt Störungen wie zu lange gestapelte Kartons. Sie meldet Abweichungen vom Sollzustand, beispielsweise durch eingeschleuste Artikel, und verarbeitet diese direkt am Gerät, ohne dass zusätzliche Hardware nachgelagert benötigt wird. Diese Edge-Computing-Technologie sorgt für geringe Latenzzeiten und leitet Warnmeldungen direkt an die Kontrollstellen weiter, um Engpässe frühzeitig zu erkennen und den Produktionsprozess zu blockieren.
Individuelle Anpassungen ermöglichen die Integration in spezifische Arbeitsabläufe, die Erfassung von Zählungen oder die Analyse von Zonen, um die Ursachen für Verzögerungen – von unerwarteten Stopps bis hin zu Volumeneinbrüchen – zu ermitteln. In Kombination mit einem umfassenden Videomanagement fügt es sich nahtlos in Logistikzentren ein, wo jede Minute zählt, und bietet einen klareren Überblick über die Betriebsabläufe, ohne dass Mitarbeiter von anderen Aufgaben abgezogen werden müssen. Die Implementierung ist unkompliziert und konzentriert sich auf die praktische Seite der Sicherstellung eines reibungslosen Produktionsablaufs.
Key Highlights
- Überwacht Stagnation und unerwartete Ereignisse mittels Kameraanalyse
- Führt die Verarbeitung am Netzwerkrand durch, um schnelle Warnmeldungen mit geringer Bandbreite zu ermöglichen.
- Beinhaltet Objektzählung, -verfolgung und Zonenüberwachung
- Integriert sich in offene Plattformen für umfassendere Systemverbindungen.
- Lässt sich problemlos in festen Positionen über Förderbändern einsetzen
Für wen es am besten geeignet ist
- Logistikzentren sortieren Pakete in großem Umfang
- Lagerhäuser, die die Warenbewegung verfolgen
- Verpackungsbetriebe erkennen Durchflussstörungen
- Verkehrsknotenpunkte zur Steuerung des Durchsatzes
Kontaktinformationen
- Website: www.nwsecuritygroup.com
- Telefon: 0151 633 2111
- Adresse: 7-11 New Hall Lane, Hoylake, Wirral, CH47 4BP
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/nwsecuritygroup

5. CBM-Förderbandüberwachungssysteme
Röntgengeräte auf mobilen Anlagen erfassen ganze Förderbänder und liefern scharfe Bilder von Stahlseilen oder Gewebeschichten, ohne die Produktion zu unterbrechen. Stationäre Anlagen ermöglichen eine detailliertere Innenanalyse und erkennen so ungewöhnliche Verschiebungen oder Schwachstellen, die dem bloßen Auge entgehen könnten. Während des laufenden Betriebs werden Stahlseile gescannt, um Spleißfehler oder Risse im Gewebe frühzeitig zu erkennen. Dickenmessungen erfassen Verschleißmuster verschiedener Förderbandtypen und helfen so, den optimalen Austauschzeitpunkt zu bestimmen.
Vollständige Systeminspektionen erfassen die gesamte Anlage, von den Walzen bis zu den Rahmen, und fließen in umfassendere Anlagenprüfungen ein, die mit zunehmendem Alter der Förderbänder einhergehen. Materialscans überwachen eindringende Feuchtigkeit und Faltenbildung und erstellen so eine Zeitleiste der Veränderungen. Im Bergbau kombinieren diese Methoden kontinuierliche Tests mit bedarfsgerechten Detailanalysen und helfen den Teams, Ausfälle in anspruchsvollen, staubigen Umgebungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.
Key Highlights
- Das tragbare Röntgengerät erfasst vollständige Riemenumdrehungen im Detail
- Statische Röntgenaufnahmen decken interne Anomalien in jedem Gürtel auf.
- Die Stahlseilabtastung funktioniert während des normalen Bandbetriebs
- Dickenmessungen erfassen den Verschleiß von Stahl-, Gewebe- oder Vollgurten.
- Die Gewebescan-Methode überwacht Feuchtigkeit und Strukturveränderungen.
Für wen es am besten geeignet ist
- Bergbaustandorte mit umfangreichen Stahlseilgürteln
- Betrieb von Textilförderbändern unter nassen Bedingungen
- Anlagen, die Spleiß- und Schlachtkörperprüfungen erfordern
- Pflanzen, die langfristige Verschleißmuster erfassen
Kontaktinformationen
- Website: cbmi.com.au
- Telefon: +61299796644
- E-Mail: info@cbmi.com.au
- Adresse: Mona Vale Rd, Mona Vale NSW 2103
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/cbm-coneyor-belt-monitoring-international-pty-ltd
- Facebook: www.facebook.com/people/Conveyor-Belt-Monitoring-International

6. GreCon BELTVIEW
Laserstrahlen scannen kontinuierlich die Bandoberfläche und erstellen 3D-Karten, die Beschädigungen wie Dellen oder beginnende Risse sofort erkennen. Das System lässt sich kompakt in beengten Bereichen montieren oder mobil für Stichproben einsetzen und liefert die Daten direkt in die Analyse, ohne die Produktion zu unterbrechen. Die Bildverarbeitung übernimmt die rechenintensive Arbeit online und wandelt die Scans in klare Signale für die Wartungsteams um, damit diese reagieren können, bevor kleine Mängel zu größeren Schäden führen.
Die Integration erfolgt nahtlos in bestehende Produktionslinien und erfasst Informationen zum Bandzustand für Lebensdauerprognosen oder zur Vorbereitung manueller Reparaturen. In Anlagen mit hohem Durchsatz und abrasiven Belastungen überwacht diese automatische Funktion auch schwer zugängliche Bereiche und ermöglicht so, Reparaturen von reaktiven Maßnahmen hin zu geplanten Optimierungen auf Basis präziser Oberflächenmessungen zu verlagern.
Key Highlights
- Verwendet Linienlaser für die vollflächige 3D-Oberflächeninspektion
- Erkennt Schäden online durch Bildanalyse
- Funktioniert in kompakten, festen oder mobilen Konfigurationen.
- Unterstützt Restlebensdauerschätzungen anhand von Scans
- Automatisiert die Überwachung in schwer zugänglichen Bereichen
Für wen es am besten geeignet ist
- Produktionslinien mit hohen Taktzeiten
- Anlagen zur Verarbeitung von abrasiven oder schweren Materialien
- Aufbauten in beengten Förderbandwegen
- Teams, die datengestützte Reparaturen planen
Kontaktinformationen
- Website: www.fagus-grecon.com
- Telefon: +44 191 414 7200
- E-Mail: info@fagus-grecon.com
- Adresse: Hannoversche Straße 58, 31061 Alfeld, Deutschland
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/fagus-grecon-greten-gmbh-&-co-kg
- Facebook: www.facebook.com/fagus.grecon.de

7. LIOS DE.TECT Förderbandtemperaturüberwachung
Entlang des gesamten Förderbandes verläuft ein Glasfaserkabel, das Temperaturspitzen von Lagern oder Materialhaufen erfasst, ohne dass der Sensor selbst Strom benötigt. Die Messwerte werden kontinuierlich erfasst und decken lange Strecken ab, sodass schnell auf sich entwickelnde Gefahrenstellen reagiert werden kann. Das passive System bewährt sich auch in staubigen Minen und liefert der Feuerwehr im Brandfall präzise Standortdaten.
Die ATEX-Zertifizierung unterstützt den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen und trägt zu umfassenderen Sicherheitsvorschriften für das Ziel der Gefahrenfreiheit bei. In Betrieben mit hohem Kohleaufkommen erkennt diese lineare Wärmeüberwachung Überlastungen oder Reibung frühzeitig, sodass die Wärmeableitung gezielt eingesetzt werden kann und die Ausbreitung von Rauch oder Dämpfen zu den Arbeitern verhindert wird.
Key Highlights
- Überwacht die Temperatur entlang des gesamten Förderbandes mittels Glasfaseroptik.
- Liefert Standort- und Ausbreitungsdaten für die Brandbekämpfung
- Funktioniert passiv, benötigt keine Sensorstromversorgung.
- Überbrückt große Entfernungen in rauen, staubigen Umgebungen
- Unterstützt die proaktive Wärmeerkennung gegenüber der reaktiven.
Für wen es am besten geeignet ist
- Kohlebergwerke mit leicht entzündlichen Materialien
- Lange Förderbandstrecken in explosionsgefährdeten Bereichen
- Betrieb unter Einhaltung strenger Sicherheitsvorschriften
- Standorte, die Warnungen vor Lagerüberlastung benötigen
Kontaktinformationen
- Website: lios.lunainc.com
- Telefon: 7134930348
- Adresse: 301 1st Street, SW, Suite 200, Roanoke, VA 24011
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/lios-technology
- Facebook: www.facebook.com/lunainnovations
- Twitter: x.com/lunainnovations

8. Pyrosens ThermCAM Förderbandüberwachung
Wärmebildkameras sind entlang des Förderbandes montiert und so angeordnet, dass sie weite Sichtfelder erfassen und Temperaturspitzen an Walzen oder Materialhaufen ohne Nahuntersuchungen erkennen. Die Bilder werden live an eine Software übertragen, die Hotspots kartiert. Benutzer können benutzerdefinierte Bereiche für eine genauere Überwachung bei durchschnittlich hohen oder plötzlichen Temperaturspitzen definieren. Warnmeldungen werden über Relais für Licht- oder Stoppfunktionen ausgelöst und zusätzlich per SMS versendet, wenn festgelegte Grenzwerte überschritten werden. Die Kommunikation erfolgt über Ethernet-Verbindungen zu SPSen oder Bildschirmen.
Bei einigen Modellen umgehen die Standalone-Modi nach der Einrichtung die ständige PC-Verbindung und leiten analoge Signale direkt an Messgeräte oder Alarme weiter. In Anlagen, die Klinker oder Kohle fördern, erkennt diese Konfiguration frühzeitig ungekühlte Bereiche oder Reibungszunahme und generiert Berichte, die zur Mustererkennung und Anpassung der Förderprogramme beitragen, bevor Förderbänder verschleißen oder Funken entstehen.
Key Highlights
- Deckt die Bandoberfläche mit berührungsloser IR-Strahlung von -20 bis 1000 °C ab.
- Erstellt ROIs für die Temperaturmessung an Punkten, Linien oder Flächen.
- Generiert Alarme per Relay, E-Mail oder SMS bei Erreichen bestimmter Schwellenwerte.
- Streamt Video und Daten über die InfraVIEW-Software
- Verbindet sich mit SPS/SCADA über E/A-Module für Ausgänge
Für wen es am besten geeignet ist
- Zementwerke überwachen die Gleichmäßigkeit der Klinkerkühlung
- Stahlwerke verfolgen Heißmaterialströme
- Glasprozesse, die konstante Schmelztemperaturen benötigen
- Überwachung von Schwefelanlagen an Erdölstandorten
Kontaktinformationen
- Webseite: pyrosens.com
- Telefon: +91 91165 98100
- E-Mail: info@pyrosens.com
- Adresse: B – 188, B – 189, B – 169 (Teil), B – 188 A & F – 188 E, Straße Nr. – 5, Industriegebiet Mewar, Madri, Udaipur, (Raj.) – 313003
- Twitter: x.com/pyrosens

9. Webdyn MTX-IoT Förderbandüberwachung
Induktive Sensoren erfassen Metallbewegungen, um die Riemengeschwindigkeit im Verhältnis zu den Rotorumdrehungen zu messen und Schlupf aufgrund von Überlastung oder Dehnung direkt am Modem zu melden. Ein Temperaturfühler in der Nähe des Motors liefert Messwerte, die bei ungewöhnlich hohen Temperaturen Warnmeldungen auslösen. Alle Daten werden lokal verarbeitet und anschließend hochgeladen. Der 4G-Hub übernimmt die Berechnungen, speichert Zeitstempel und sendet die verarbeiteten Daten an Cloud-Dashboards, um detaillierte Analysen von Verschleißtrends zu ermöglichen.
Die Einrichtung nutzt die Modem-Eingänge für intelligente Standalone-Funktionen und reduziert so den Verkabelungsaufwand in weitläufigen Produktionslinien. In der Logistik oder in Fertigungshallen minimiert dies Ausfälle durch die Synchronisierung von Bewegungs- und Wärmedaten und erstellt Protokolle, die vorhersagen, wann Förderbänder überprüft werden müssen – ganz ohne ständige Überwachung.
Key Highlights
- Verwendet induktive Plektren zur Geschwindigkeits- und Synchronisationsprüfung.
- Fügt einen Motortemperatursensor für Überhitzungswarnungen hinzu
- Verarbeitet Daten an Bord mithilfe von Anomalie-Algorithmen
- Sendet zeitgesteuerte Pakete über 4G an IoT-Plattformen.
- Verarbeitet digitale Eingänge für direkte Alarmverbindungen
Für wen es am besten geeignet ist
- Unregelmäßige Fortschritte in den Fertigungslinien festgestellt
- Logistikzentren zur Verfolgung von Paketströmen
- Jeder Sektor, der Gürtel-Dilatationsmuster untersucht
- Betriebsoptimierung der Wartung anhand von Nutzungsdaten
Kontaktinformationen
- Website: www.webdyn.com
- Telefon: +33139042940
- E-Mail: contact@webdyn.com
- Adresse: 26 rue Gaudines, 78100 – St. Germain en Laye
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/webdyn

10. Yokogawa DTSX Förderbandüberwachung
Glasfaserkabel verlaufen über die gesamte Förderbandlänge und messen alle Meter die Temperatur, um Temperaturspitzen durch festsitzende Rollen oder Reibung in Echtzeit zu erfassen. Grafiken auf HMIs heben Problemstellen hervor und ermöglichen so schnelle Scans. Die Verbindung zu Kontrollräumen erfolgt ohne Stromausfälle entlang der Förderbandlinie. Das passive System ist unempfindlich gegenüber Störungen und Explosionen und liefert schnell genug neue Messwerte, um Ablagerungen zu erkennen, bevor es zu Bränden kommt.
Die Integration in das Prozessleitsystem (DCS) ermöglicht Modbus-Kommunikation und deckt so weitläufige Minen ab, in denen manuelle Kontrollgänge nicht immer präzise genug sind. Beim Erztransport oder in Biolaugungsgruben prognostiziert diese Faserüberwachung Ausfälle über Kilometer hinweg und verhindert durch die Erkennung von Lagerblockaden oder Materialentzündungen mithilfe von Positionsmarkierungen Stillstände.
Key Highlights
- Erfasst die Temperaturverteilung über eine Strecke von bis zu 50 km
- Erfasst Änderungen bis zu einer Genauigkeit von 0,03 °C pro Meter.
- Funktioniert explosionsgeschützt ohne elektromagnetische Störungen
- Anzeigen auf HMIs mit Ausfallprognosetools
- Schnittstellen über Modbus/TCP zu Hostsystemen
Für wen es am besten geeignet ist
- Bergbaubetriebe mit langen, unbemannten Förderbandstrecken
- Pflanzen, die Walzenbrände verhindern
- Weitläufige Standorte, die eine zentrale Diagnostik erfordern
- Bioleaching-Bereiche zur Kontrolle der Bakterientemperaturen
Kontaktinformationen
- Website: www.yokogawa.com
- Telefon: (1)-800-888-6400
- Adresse: 12530 West Airport Blvd, Sugar Land, Texas 77478, USA
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/yokogawa
- Facebook: www.facebook.com/people/Yokogawa
- Twitter: x.com/Yokogawa
Zusammenfassung
Die Wahl des richtigen Überwachungssystems hängt letztendlich davon ab, wie Ihre Förderbänder reibungslos und ohne ständige Überwachung laufen. Manche Systeme setzen stark auf KI, die Ihre spezifischen Verschleißmuster erkennt, andere verlegen Faserlinien entlang der gesamten Strecke, um zuverlässige Wärmebilder auch in schwer zugänglichen Bereichen zu erstellen. Einige kombinieren Kameras mit intelligenter Bordelektronik, um Stillstände zu erkennen, sobald sich Kisten stapeln. Welcher Ansatz auch immer am besten passt, der Vorteil liegt in weniger ungeplanten Stopps und Mitarbeitern, die Probleme beheben können, bevor es zu kompletten Schichtausfällen kommt. Finden Sie das passende Tool für Ihre Herausforderungen, starten Sie einen Testlauf und erleben Sie, wie sich Ihre täglichen Abläufe deutlich verbessern.