Kartierung der Hitze: Unverzichtbare Instrumente für Waldbrandrisikozonen

Erleben Sie die Zukunft der Geodatenanalyse mit FlyPix!
Starten Sie noch heute Ihre kostenlose Testversion

Teilen Sie uns mit, welche Herausforderung Sie lösen müssen – wir helfen!

karsten-winegeart-XGGmhortdtA-unsplash (1)

Hey, wenn du dich intensiv mit Forstwirtschaft beschäftigst oder einfach nur die Waldbrandgefahr im Auge behältst, weißt du, wie wichtig es ist, gefährdete Stellen zu erkennen, bevor überhaupt Flammen auflodern. Waldbrände entstehen nicht einfach so – sie nisten sich in Gebieten ein, wo trockenes Brennmaterial, unwegsames Gelände und Wetterbedingungen wie ein heftiger Sturm zusammenwirken. Hier kommen intelligente Kartierungstools ins Spiel. Sie wandeln Satellitendaten, Wetterinformationen und Erkenntnisse aus der Praxis in übersichtliche, handlungsrelevante Karten um, die Teams bei der Ressourcenverteilung, der Planung von Schutzmaßnahmen und sogar bei der Vorhersage von Bränden unterstützen. In diesem Artikel stellen wir dir einige der führenden Plattformen innovativer Anbieter vor. Jede dieser Plattformen erleichtert die Automatisierung komplexer Aufgaben, sodass du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: den Schutz der Natur. Ob du als Landmanager Budgets verwalten oder als Forscher Muster erkennen willst – diese Lösungen passen sich den realen Bedürfnissen an und erfordern keine lange Einarbeitungszeit. Schauen wir sie uns genauer an.

1. FlyPix AI 

Bei FlyPix verarbeiten wir Geodaten von Satelliten, Drohnen und aus der Luft, um Waldbrandgefahrenzonen zu kartieren. Wir erkennen Muster in der Vegetationsdichte oder trockene Gebiete, die sich zu Gefahren entwickeln könnten. Mit unserer Plattform können Nutzer Bilder hochladen und KI-Modelle ausführen, die potenzielle Hotspots identifizieren. Dabei werden verschiedene Ebenen wie Kronenbedeckung oder Landnutzung zusammengeführt, um übersichtliche Risikokarten zu erstellen. Die Modelle lassen sich einfach mit Ihren eigenen Daten trainieren, sodass die Zonen die tatsächlichen Gegebenheiten in Ihrem Waldgebiet widerspiegeln. Wir halten den Prozess einfach und konzentrieren uns auf das Wesentliche, um brandgefährdete Gebiete schnell zu erfassen, ohne uns in Details zu verlieren.

Wir integrieren außerdem Funktionen zur Überwachung von Veränderungen im Zeitverlauf und aktualisieren Karten mit neuen Bilddaten, um zu verfolgen, wie sich Risiken im Laufe der Jahreszeiten oder nach Behandlungen verändern. Dank Kollaborationswerkzeugen können Sie diese Karten mit anderen Beteiligten teilen, sei es zur Planung von Kürzungen oder zur Einrichtung von Pufferzonen. Wir haben festgestellt, dass dies den Abstimmungsaufwand deutlich reduziert; die Beteiligten erhalten visuelle Darstellungen, die zu konkreten Gesprächen über die nächsten Schritte anregen. Für uns geht es darum, dass sich die Technologie wie eine Erweiterung der Feldarbeit anfühlt und nicht wie ein Ersatz.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Verarbeitet Satelliten- und Drohnenbilder zur Erstellung von Vegetationsrisikokarten
  • Trainiert kundenspezifische KI-Modelle für standortspezifische Brandzonenabgrenzungen
  • Aktualisiert die Karten mit neuem Bildmaterial für die laufende Überwachung
  • Risikoschichten werden durch Export- und Kollaborationsfunktionen geteilt.
  • Integriert multispektrale Daten für eine tiefergehende Landanalyse

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Forstmanager erfassen saisonale Risikoverschiebungen
  • Stadtplaner kartieren Pufferzonen um Gemeinden
  • Forscher verfolgen Brandmuster in dicht besiedelten Gebieten
  • Einsatzkräfte koordinieren die Maßnahmen vor Ort.

Kontaktinformationen:

2. Ororatech

Diese Plattform konzentriert sich auf die Früherkennung und Überwachung von Waldbränden. Sie nutzt Daten aus zahlreichen Satelliten- und Bodenquellen, um Brandherde schnell zu lokalisieren. Mithilfe von Algorithmen verarbeitet sie diese Informationen und liefert so klare und zuverlässige Erkenntnisse zur Überwachung von Brandrisiken in großen Gebieten. Nutzer können bestimmte Regionen überwachen und erhalten nahezu in Echtzeit Informationen über potenzielle Brandausbrüche, was die Planung von Gegenmaßnahmen erleichtert. Das System lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und ist daher besonders für Anwender geeignet, die bereits Geodaten-Tools nutzen.

Über die Branderkennung hinaus bietet die Plattform Prognosefunktionen, die auf Basis der aktuellen Bedingungen die Ausbreitung von Bränden vorhersagen. Sie bewertet zudem den Schweregrad von Bränden und hilft Nutzern so, das Ausmaß der Schäden zu verstehen und die Wiederherstellungsmaßnahmen zu priorisieren. Durch die Kombination hochauflösender Satellitendaten mit bodengestützten Daten ermöglicht sie einen umfassenden Überblick über brandgefährdete Gebiete. Der Ansatz ist flexibel gestaltet und lässt sich ohne umfangreiche technische Kenntnisse an verschiedene operative Anforderungen anpassen.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Sammelt Daten von mehreren Satelliten- und Bodenquellen zur Hotspot-Erkennung
  • Nutzt Algorithmen, um die Ausbreitung von Bränden nahezu in Echtzeit zu überwachen und vorherzusagen.
  • Bewertet den Schweregrad von Verbrennungen, um die Ressourcenverteilung und die Genesung zu steuern.
  • Lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren.
  • Passt sich ohne komplexe Einrichtung an unterschiedliche betriebliche Anforderungen an.

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Feuerwehrleute benötigen schnelle, umsetzbare Daten für Entscheidungen vor Ort.
  • Forstmanager überwachen große Waldgebiete auf Brandgefahren
  • Infrastrukturbetreiber schützen Versorgungsunternehmen vor Brandgefahren
  • Umweltforscher analysieren Brandmuster und -auswirkungen

Kontaktinformationen:

  • Website: ororatech.com
  • E-Mail: info@ororatech.com
  • Adresse: OroraTech GmbH, St.-Martin-Str. 112, 81669 München
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/ororatech
  • Facebook: www.facebook.com/ororatech
  • Twitter: x.com/OroraTech
  • Instagram: www.instagram.com/ororatech

3. Dryade

Dieses System nutzt ein Netzwerk von Umweltsensoren, um Waldbrände frühzeitig zu erkennen, insbesondere in der Schwelbrandphase, wenn sie leichter zu kontrollieren sind. Die solarbetriebenen Sensoren sind in Wäldern verteilt und bilden ein Mesh-Netzwerk, das Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Gasen erfasst, um Brandgefahren zu erkennen. Das System verarbeitet diese Informationen in der Cloud und sendet Warnmeldungen per SMS oder E-Mail, damit Einsatzkräfte schnell handeln können. Es ist skalierbar und deckt große Gebiete ab, ohne auf bestehende Netzwerkinfrastruktur angewiesen zu sein.

Die Plattform dient nicht nur der Branderkennung, sondern überwacht auch den Zustand des Waldes und erfasst Kennzahlen wie den Feuchtigkeitsgehalt für eine langfristige Bewirtschaftung. Dank ihres offenen Standards lässt sie sich mit anderen Sensoren integrieren und vermeidet so die Abhängigkeit von einem einzelnen Anbieter. Zukünftig soll sie auch Kettensägenaktivitäten erkennen und das Baumwachstum messen können, wodurch sie sich zu einem vielseitigen Werkzeug für die Forstwirtschaft entwickelt. Die Einrichtung ist unkompliziert und richtet sich an Anwender, die praktische Lösungen ohne tiefgreifende technische Kenntnisse benötigen.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Nutzt solarbetriebene Sensoren zur Erkennung von Bränden in der Schwelbrandphase
  • Skalierbares Mesh-Netzwerk deckt große Waldgebiete ab
  • Cloudbasierte Analysen liefern Benachrichtigungen per SMS oder E-Mail.
  • Überwacht Kennzahlen zur Waldgesundheit wie Feuchtigkeit und Temperatur
  • Das offene Standarddesign ermöglicht die Integration von Sensoren von Drittanbietern.

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Waldbesitzer, die Brandrisiken managen und die Gesundheit des Ökosystems erhalten
  • Feuerwehr-Einsatzteams benötigen Frühwarnungen für Kleinbrände.
  • Naturschützer beobachten Umweltveränderungen in abgelegenen Gebieten
  • Energieversorgungsunternehmen schützen Infrastruktur vor brandbedingten Störungen

Kontaktinformationen:

  • Website: www.dryad.net
  • Telefon: +49 (160) 9549 8178
  • E-Mail: info@dryad.net
  • Adresse: Eisenbahnstr. 37, 16225 Eberswalde, Deutschland
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/dryadnetworks
  • Facebook: www.facebook.com/dryadnetworks
  • Twitter: x.com/DryadNetworks

4. Technosylva 

Die Plattformen von Technosylva verknüpfen Daten zu Klimamustern, Vegetationstypen, Geländemerkmalen und menschlichen Einflüssen, um Modelle zur Ausbreitung und zum Risiko von Waldbränden zu erstellen. Diese Modelle führen Simulationen durch, die reale Branddaten vergangener Ereignisse einbeziehen und so helfen, Gebiete zu kartieren, in denen Brände entstehen oder sich schnell ausbreiten könnten. Nutzer erhalten Ergebnisse wie Risikokarten für einzelne Anlagen, beispielsweise Stromleitungen, die in umfassendere Gebietsbewertungen eingebunden werden. Das System ermöglicht es, zukünftige Szenarien, wie etwa den Klimawandel im nächsten Jahrzehnt, zu berücksichtigen und die Entwicklung von Risiken an bestimmten Orten zu prognostizieren.

Neben der Kartierung übernehmen die Plattformen auch alltägliche Aufgaben, wie das Erkennen von Flächen für die Vegetationsrodung oder die Entscheidung, wann aus Sicherheitsgründen die Stromversorgung abgeschaltet werden sollte. Sie sind mit Versorgungsnetzen verbunden, um besonders gefährdete Stromkreise zu kennzeichnen und auf Basis von laufenden Optimierungen, die auf tatsächlichen Brandergebnissen beruhen, Abhilfemaßnahmen vorzuschlagen. Diese praxisnahe Methode integriert lokale Details und sorgt so für realistische und nicht generische Karten. Anwender berichten häufig, dass sich der Fokus von der Reaktion auf Notfälle hin zur vorausschauenden Planung verlagert, insbesondere in Gebieten, in denen Infrastruktur an Wildnisgebiete grenzt.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Integriert Klima-, Vegetations- und Infrastrukturdaten für Risikomodelle
  • Läuft Simulationen durch, die mit historischen Branddaten validiert wurden
  • Kartiert Risiken auf Anlagen- und Schaltkreisebene für gezielte Zoneneinteilung
  • Unterstützt zukünftige Klimaprognosen in Bewertungen
  • Unterstützt das Vegetationsmanagement und die Analyse des Brandrisikos

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Energieversorger beurteilen die Brandgefahren für Stromleitungen
  • Feuerwehren kartieren Risiken in der Umgebung von Gemeinden
  • Planer bewerten langfristige Minderungsoptionen
  • Infrastrukturteams priorisieren Härtungsmaßnahmen

Kontaktinformationen:

  • Website: technosylva.com
  • Adresse: 7590 Fay Avenue, Suite 300 La Jolla, CA 92037
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/technosylva
  • Twitter: x.com/technosylva

5. Planet

Satellitenbilder von Planet Labs liefern täglich Momentaufnahmen großer Gebiete und ermöglichen es Nutzern, Veränderungen der Waldbedeckung oder Trockenperioden zu verfolgen, die auf Gefahrenzonen hinweisen. Dank hochauflösender Zoomfunktionen lassen sich Brandränder oder dichte Bestände aus nächster Nähe untersuchen und detaillierte Risikokarten erstellen. Abgeleitete Karten, beispielsweise zur Bodentrockenheit, ergänzen die Visualisierungen und helfen, Zonen mit erhöhter Entzündbarkeit von Brennstoffen abzugrenzen. Die monatlichen Basiskarten decken Bundesstaaten oder Regionen ab und ermöglichen so ein einfaches Überlagern von Veränderungen im Zeitverlauf, um Muster zu erkennen.

Die Veränderungserkennung vergleicht hier Bilder von vor Wochen oder Jahren mit aktuellen Aufnahmen und deckt so Trends wie lichter werdende Baumkronen oder die Ausbreitung invasiver Arten auf, die die Waldbrandgefahr erhöhen. Sie harmoniert hervorragend mit GIS-Systemen und bezieht Höhendaten und andere grundlegende Informationen ein, um Karten zu verfeinern. Besonders hervorzuheben ist die hohe Aufnahmefrequenz, die Spekulationen minimiert; man kann Entwicklungen beobachten, anstatt einzelne Aufnahmen zusammenzusetzen. Dies ist besonders hilfreich, um abgelegene Wälder im Blick zu behalten, wo Kontrollen vor Ort nicht immer möglich sind.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Tägliche Bildaufnahmen zur umfassenden Überwachung von Vegetation und Landbedeckung
  • Hochauflösende Aufgabenstellung für die detaillierte Inspektion brandgefährdeter Gebiete
  • Abgeleitete Daten zur Bodenfeuchtigkeit zur Information über Trockenheitsrisiken
  • Werkzeuge zur Veränderungserkennung für die Basis- und Trendanalyse
  • Basiskarten für die großflächige regionale Risikokartierung

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Umweltbeobachter überwachen Veränderungen im Waldzustand
  • Forscher erstellen historische Brandrisiko-Referenzwerte
  • Landmanager erkunden abgelegene Gebiete auf Schwachstellen
  • GIS-Nutzer integrieren Satellitendaten in benutzerdefinierte Karten

Kontaktinformationen:

  • Website: www.planet.com
  • E-Mail: press@planet.com
  • Adresse: 645 Harrison Street 4. Stock San Francisco, CA 94107
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/planet-labs
  • Facebook: www.facebook.com/PlanetLabs
  • Twitter: x.com/planet
  • Instagram: www.instagram.com/planetlabs

6. EOSDA 

Die Tools der EOSDA-Produktpalette verarbeiten Satellitenbilder mithilfe von Algorithmen, um Waldzustände zu kennzeichnen, die mit einem erhöhten Brandrisiko zusammenhängen, wie beispielsweise dichtes Unterholz oder Feuchtigkeitsmangel. Die Funktion zur Pflanzenüberwachung erstreckt sich auch auf Bäume und liefert Informationen zur Vitalität, die helfen, Risikobereiche abzugrenzen. Der Landviewer-Katalog ermöglicht es Nutzern, Archive nach individuellen Risikomodellen zu durchsuchen. Künstliche Intelligenz automatisiert die Erkennung von Anomalien und wandelt Rohpixel in nutzbare Overlays für die Zoneneinteilung um. Ziel ist es, diese Erkenntnisse mit Flächennutzungsplänen zu kombinieren, um fundiertere Entscheidungen zu ermöglichen.

Über die grundlegenden Funktionen hinaus unterstützt die Suite fortlaufende Analysen und aktualisiert Karten automatisch mit neuen Daten, um saisonale Veränderungen oder die Erholung nach Bränden widerzuspiegeln. Nutzer können Algorithmen für lokale Baumarten anpassen, wodurch die Ergebnisse besser auf unterschiedliche Landschaften abgestimmt werden. Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf Nachhaltigkeit: Es geht nicht nur darum, Gefahren zu erkennen, sondern auch umweltfreundliche Anpassungen zu integrieren. Für Forstwirte bedeutet dies weniger Aufwand beim Ausmessen von Schutzzonen.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Verarbeitet Bildmaterial zur Beurteilung der Waldvitalität und zur Erkennung von Anomalien.
  • KI-Algorithmen automatisieren risikorelevante Vegetationsanalysen
  • Katalogzugriff auf historische Daten im Bereich der Zoneneinteilung
  • Aktualisiert Karten mit neuen Satellitendaten
  • Anpassbar an spezifische Baum- und Geländetypen

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Forstspezialisten überwachen Kronen- und Brennstoffmengen
  • Nachhaltigkeitsplaner, die Ökodaten in die Risikobewertung integrieren
  • Analysten erstellen saisonale Aktualisierungen der Brandzonen
  • Unternehmen, die landwirtschaftliche Werkzeuge auf die Waldbewirtschaftung ausweiten

Kontaktinformationen:

  • Website: eos.com
  • E-Mail: sales@eosda.com
  • Adresse: 800 W. El Camino Real, Suite 180, Mountain View, CA 94040 USA
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/eos-data-analytics
  • Facebook: www.facebook.com/eosda
  • Twitter: x.com/eos_da
  • Instagram: www.instagram.com/eosdataanalytics

7. CLS 

CLS nutzt Satellitendaten, um Waldbrandrisiken zu kartieren, indem es Beobachtungen der Landbedeckung, Wettermuster und des Vegetationszustands in verschiedenen Regionen kombiniert. Diese Tools verarbeiten jahrzehntelang archivierte Bilder zusammen mit Echtzeitdaten, um detaillierte Risikozonen zu erstellen und dabei Faktoren wie Trockenheit oder Walddichte zu berücksichtigen, die Brände begünstigen können. Die Ergebnisse helfen Nutzern, potenzielle Brandherde zu visualisieren und Gebiete für Überwachung oder Intervention zu priorisieren. Durch die Berücksichtigung von Umweltveränderungen stellt CLS sicher, dass die Karten die lokalen Gegebenheiten widerspiegeln, was für Regionen mit besonderen Klimabelastungen entscheidend ist.

Die Plattform unterstützt zudem die kontinuierliche Analyse und aktualisiert Risikozonen mit neuen Satellitendaten, wodurch die Karten auch bei saisonalen Veränderungen relevant bleiben. Nutzer können Biodiversitäts- und Hydrologiedaten einbeziehen, um ökologische Zusammenhänge herzustellen. Dadurch eignet sich das Tool für ein umfassenderes Landmanagement. Besonders hervorzuheben ist, wie CLS technische Details mit praktischen Ergebnissen verbindet und klare Visualisierungen bietet, ohne die Nutzer zu überfordern. Es ist eine hervorragende Wahl für alle, die Brandrisiken überwachen und gleichzeitig den Zustand von Ökosystemen im Blick behalten müssen.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Nutzt Satellitenbilder zur Überwachung von Land und Vegetation
  • Kombiniert historische und Echtzeitdaten für die Risikozonierung
  • Aktualisiert Karten mit neuen Umweltdaten
  • Bezieht Biodiversität und Hydrologie als Kontext ein.
  • Passt die Ergebnisse an die lokalen Klima- und Geländebedingungen an.

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Umweltbehörden überwachen Waldbrandrisiken
  • Landmanager im Spannungsfeld zwischen Brandschutz und Ökosystemen
  • Forscher untersuchen die Auswirkungen des Klimawandels auf Brandzonen
  • Politikverantwortliche planen nachhaltige Landnutzung

Kontaktinformationen:

  • Website: www.cls.fr
  • Telefon: +33 (0)5 61 39 47 00
  • Adresse: 11 Rue Hermès Parc Technologique du Canal 31520 Ramonville-Saint-Agne Frankreich
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/cls
  • Twitter: x.com/CLS_Group

8. Lebendiger Planet 

Vibrant Planet erstellt Waldbrandrisikokarten, indem es detaillierte Daten zu Vegetation, Gelände und Infrastruktur mit Waldbrandmodellen kombiniert. Die Plattform greift auf Tausende von Datensätzen zu, um Gebiete hervorzuheben, in denen sich Brände schnell ausbreiten könnten, beispielsweise in der Nähe von Siedlungen oder wichtigen Infrastrukturen wie Wasserversorgungssystemen. Nutzer erhalten detaillierte Visualisierungen, die die Risiken nach spezifischen Zonen aufschlüsseln und ihnen so helfen, Maßnahmen wie die Reduzierung von Brennmaterial oder Schutzvorkehrungen zu priorisieren. Die Stärke des Systems liegt in seiner Fähigkeit, sich an lokale Gegebenheiten anzupassen und so sicherzustellen, dass die Karten für bestimmte Wälder oder Regionen relevant sind.

Über statische Karten hinaus bietet die Plattform Simulationen, um das Verhalten von Bränden unter verschiedenen Bedingungen vorherzusagen – ein hilfreiches Werkzeug für die Planung. Sie erfasst außerdem die Ergebnisse vergangener Managemententscheidungen und ermöglicht es Nutzern, ihre Vorgehensweise im Laufe der Zeit zu optimieren. Die Verknüpfung von Brandrisiken mit Biodiversität und Kohlenstoffspeicherung verleiht der Plattform zusätzliche Tiefe und spricht all jene an, die Mensch und Natur gleichermaßen schützen wollen. Sie ist ein praktisches Werkzeug für alle, die mehrere Prioritäten im Bereich Landnutzung unter einen Hut bringen müssen.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Integriert Vegetations- und Infrastrukturdaten für die Zoneneinteilung
  • Führt Simulationen durch, um das Brandverhalten vorherzusagen
  • Verfolgt die Managementergebnisse für adaptive Planung
  • Kartiert Risiken in detaillierter Auflösung für spezifische Vermögenswerte
  • Verknüpft Brandrisiken mit Biodiversitäts- und Klimaschutzzielen

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Feuerwehrbezirke planen den Gemeindeschutz
  • Naturschutzmanager priorisieren Brennstoffbehandlungen
  • Naturschützer stellen Zusammenhang zwischen Brandrisiken und der Gesundheit von Ökosystemen her
  • Versorgungsunternehmen sichern Infrastruktur in Wildnisgebieten

Kontaktinformationen:

  • Website: www.vibrantplanet.net
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/vibrant-planet
  • Facebook: www.facebook.com/HeyVibrantPlanet
  • Twitter: x.com/vibrantplanet_
  • Instagram: www.instagram.com/heyvibrantplanet

9. Tomorrow.io 

Tomorrow.io nutzt satellitengestützte Wetterdaten, um Waldbrandrisiken zu kartieren. Dabei werden Echtzeitbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind berücksichtigt, die die Brandausbreitung beeinflussen. Die Plattform verarbeitet diese Daten mithilfe von KI, um hyperlokale Risikozonen zu erstellen, die regelmäßig aktualisiert werden, um sich ändernde Wettermuster widerzuspiegeln. Nutzer können auf Karten zugreifen, die Gebiete mit Entzündungs- oder Ausbreitungsgefahr genau kennzeichnen – besonders hilfreich für die kurzfristige Planung. Dank der häufigen Aktualisierungen ist das System ideal, um bei sich schnell ändernden Brandbedingungen stets einen Schritt voraus zu sein.

Neben wetterbasierten Karten bietet die Plattform Tools zur Automatisierung von Warnmeldungen und Arbeitsabläufen, damit Nutzer bei akuten Risiken schnell reagieren können. Sie lässt sich in operative Systeme integrieren, sodass Brandmanager oder Versorgungsunternehmen Wetterrisiken in bestehende Pläne einbinden können. Die präzise, standortbezogene Darstellung hilft, allgemeine Prognosen, die lokale Besonderheiten möglicherweise außer Acht lassen, zu vermeiden. Sie ist eine unkomplizierte Lösung für alle, die wetterbasierte Informationen zu Bränden benötigen, ohne sich mit komplexen Systemen auseinandersetzen zu müssen.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Risiken mithilfe von Echtzeit-Wetterdaten kartieren
  • Aktualisiert die Zonen regelmäßig, um den aktuellen Bedingungen gerecht zu werden.
  • Automatisiert Warnmeldungen für Brandgefahrenzonen
  • Lässt sich in operative Planungssysteme integrieren
  • Fokus auf hyperlokale Wetterdaten für präzises Arbeiten

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Brandmanager benötigen Echtzeit-Wetterinformationen
  • Energieversorger planen Stromabschaltungen in Risikogebieten
  • Einsatzkräfte überwachen brandgefährdete Gebiete
  • Unternehmen, die Wetterdaten in ihre Brandschutzstrategien integrieren

Kontaktinformationen:

  • Website: www.tomorrow.io
  • E-Mail: sales@tomorrow.io
  • Adresse: 9 Channel Center St, 7. Etage, Boston, MA 02210
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/tomorrow-io
  • Facebook: www.facebook.com/Tomorrow.io
  • Twitter: x.com/tomorrowio_
  • Instagram: www.instagram.com/tomorrow_io

10. Arbonaut 

Arbonaut kombiniert Fernerkundungsdaten mit maschinellem Lernen, um Waldrisiken zu bewerten, darunter auch brandgefährdete Gebiete anhand von Baumdichte und Gesundheitsindikatoren. Die Tools kartieren Zonen durch die Analyse von Luft- und Satellitenbildern und erkennen Schwachstellen wie trockenes Unterholz oder fragmentierte Bestände, die Brände auslösen oder anfachen können. Nutzer erhalten so mehrschichtige Karten, die Brandrisiken mit umfassenderen Ökosystemfaktoren wie Kohlenstoffspeicherung oder Biodiversitätsgebieten verknüpfen. Dies hilft dabei, die wirksamsten Interventionsmaßnahmen zu identifizieren. Der Ansatz ist praxisnah und verbindet Technologie mit forstwirtschaftlichem Fachwissen, um zu abstrakte Ergebnisse zu vermeiden.

Diese Tools zeichnen sich dadurch aus, dass sie in operative Abläufe integriert werden, beispielsweise in die Planung von Ernten oder Resilienzprojekten, die indirekt die Waldbrandgefahr verringern. Mobile und Desktop-Apps ermöglichen es Außendienstmitarbeitern, Karten in Echtzeit zu aktualisieren und so den Datenkreislauf zwischen Datenerfassung und Entscheidungsfindung zu schließen. Es handelt sich um ein System, das auf Zusammenarbeit setzt und Partnerschaften mit Behörden und Forschungseinrichtungen nutzt, um Modelle kontinuierlich zu verbessern. Für alle in der Forstwirtschaft Tätigen bedeutet dies weniger Unsicherheit bei der Balance zwischen Wachstum und Sicherheit.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Analysiert Satelliten- und Luftbilddaten zur Erstellung von Karten zur Brandgefährdung.
  • Risiken werden mit Kohlenstoff- und Biodiversitätskennzahlen verknüpft.
  • Unterstützt Echtzeit-Updates über mobile und Desktop-Apps.
  • Integriert maschinelles Lernen für Ökosystembewertungen
  • Unterstützt die operative Planung, beispielsweise Erntearbeiten und Maßnahmen zur Stärkung der Resilienz.

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Forstmanager bewerten Risiken der Mehrfachnutzung
  • Öffentliche Einrichtungen, die Bedrohungen für das Ökosystem verfolgen
  • Privateigentümer planen kohlenstofforientierte Strategien
  • Forscher kombinieren Branddaten mit Biodiversitätsinformationen

Kontaktinformationen:

  • Website: arbonaut.com
  • Telefon: +358 40 183 4243
  • E-Mail: info@arbonaut.com
  • Adresse: Malminkaari 13-19, Helsinki, 00700
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/arbonaut-ltd
  • Facebook: www.facebook.com/arbonaut

11. SmokeD-System

SmokeD installiert Kameras an erhöhten Punkten, um nach Rauch und Flammen zu suchen und mithilfe von KI potenzielle Brandherde in der Umgebung zu erkennen. Das System verarbeitet Videomaterial, um Risikozonen anhand von Erkennungsmustern abzugrenzen und Nutzer über die genauen Gefahrenstellen zu informieren. So entsteht eine dynamische Karte der unmittelbaren Gefahren, die sich ideal eignet, um Bereiche zu markieren, die schnell überprüft oder evakuiert werden müssen. Durch die Fokussierung auf optische Merkmale ergänzt SmokeD andere Kartierungsverfahren, indem es statischen Risikokarten eine dynamische Darstellung hinzufügt.

Sobald eine Warnung eingeht, ermöglichen Web- und Mobil-Apps das Heranzoomen in betroffene Gebiete und greifen bei Bedarf auf Drohnenaufnahmen zurück, um schwer zugängliche Stellen genauer zu untersuchen. Das System ist für die kontinuierliche Überwachung ausgelegt und passt seine Algorithmen an lokale Besonderheiten wie Nebel oder unwegsames Gelände an. Dies unterstreicht, wie frühzeitige Erkennung die Risikobewertung eines ganzen Gebiets verändern und vage Befürchtungen in gezielte Maßnahmen umwandeln kann. Besonders hilfreich an Orten, wo herkömmliche Überwachungstürme nicht mehr ausreichen.

Schlüssel-Höhepunkte:

  • Nutzt KI-gestützte Kameras zur Rauch- und Flammenerkennung.
  • Erzeugt Warnmeldungen mit präziser Standortzuordnung
  • Integriert Drohnenunterstützung für detaillierte Zonenansichten
  • 24/7-Überwachung mit Umweltschutzmaßnahmen
  • Schnittstellen zu Web- und Mobil-Apps für schnellen Zugriff

Für wen es am besten geeignet ist:

  • Anlagenbetreiber schützen die Anlagen vor Bränden in der Nähe
  • Kommunale Teams, die die Stadt-Wildnis-Grenzen verwalten
  • Forstgruppen, die aktuelle Bedrohungsübersichten benötigen
  • Notfallplaner koordinieren schnelle Reaktionen

Kontaktinformationen:

  • Website: smokedsystem.com
  • Telefon: (949) 433-2800
  • E-Mail: lee@rfworksinc.com
  • Adresse: 9442 Capital of Texas Highway North Plaza 1, Suite 500 Austin, TX 78759
  • LinkedIn: www.linkedin.com/company/smokedsystem
  • Facebook: www.facebook.com/smoked.system
  • Instagram: www.instagram.com/smoked.system

Schlussfolgerung

Die Kartierung von Waldbrandrisiken ist eine große Herausforderung, doch die heutigen Werkzeuge erleichtern es, den Flammen immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Verknüpfung von Daten aus Satelliten, Sensoren und klassischer Feldarbeit erstellen diese Plattformen detaillierte Bilder von potenziellen Brandherden und Ausbreitungsgebieten und berücksichtigen dabei Faktoren wie trockenes Gestrüpp und Windmuster. Sie helfen Einsatzkräften vor Ort und Planern in Büros, komplexe Landschaften zu verstehen und schnell zu handeln. Besonders beeindruckend ist, wie sie Rohdaten in nutzbare Informationen umwandeln, beispielsweise in Karten, die Gefahrenstellen hervorheben, bevor sie zu verheerenden Bränden werden.

Allerdings ist kein Tool ein Allheilmittel. Manche eignen sich hervorragend für Echtzeitwarnungen, andere analysieren langfristige Trends genauer, doch alle müssen an lokale Gegebenheiten wie Bodenbeschaffenheit oder Wetterschwankungen angepasst werden. Es geht weniger darum, das perfekte Tool zu finden, sondern vielmehr darum, das passende für die jeweiligen Gegebenheiten zu ermitteln. Es ist wirklich inspirierend zu sehen, wie Technologie und Naturwissen so gut zusammenarbeiten und uns eine echte Chance geben, Wälder und Gemeinden zu schützen. Bei Waldbrandgefahren sind diese Tools wie ein wachsamer, unermüdlicher Wächter.

Erleben Sie die Zukunft der Geodatenanalyse mit FlyPix!
Starten Sie noch heute Ihre kostenlose Testversion