Bodenverformung ist nicht nur ein Fachbegriff – es ist die subtile Veränderung, die unbehandelt zu Problemen für Minen, Dämme, Brücken oder ganze Städte führen kann. Ob langsames Absinken eines Hangs oder plötzliche Setzung unter einem Neubau: Frühes Erkennen rettet Leben, spart Geld und Nerven. Im Jahr 2025 wird dies dank moderner Technologien einfacher denn je. Satellitentechnologie, Bodensensoren und intelligente Software ermöglichen präzise Einblicke im Millimeterbereich – ganz ohne althergebrachtes Rätselraten. Dieser Überblick stellt die besten Lösungen führender Anbieter vor und konzentriert sich auf bewährte Verfahren, von robusten Radarsystemen bis hin zu cloudbasierten Analyselösungen. Hierbei handelt es sich nicht um Zukunftsmusik, sondern um praxiserprobte Lösungen, die Unternehmen helfen, die Veränderungen im Boden stets im Blick zu behalten.

1. FlyPix AI
Wir haben FlyPix AI entwickelt, um Satelliten-, Drohnen- und Luftaufnahmen zu analysieren und Objektumrisse zu erkennen, ohne dass stundenlang jemand auf Bildschirme starren muss. Nutzer zeichnen einfach ein paar Beispiele, trainieren direkt ein Modell – ganz ohne Programmierung – und führen die Erkennung in großen Gebieten durch. Dabei werden Veränderungen in der Geländestruktur oder neue Risse, die auf Bodensenkungen hindeuten, erkannt. Das Dashboard visualisiert die Ergebnisse in Karten oder exportiert sie, um Baustellen oder Waldlichtungen, die sich mit der Zeit absenken könnten, im Blick zu behalten.
Die kostenpflichtigen Tarife bieten mehr Speicherplatz und Guthaben für größere Projekte. Höhere Tarife beinhalten Extras wie Team-Sharing oder API-Anbindung. Der kostenlose Tarif mit begrenztem Speicherplatz und einmaligem Guthaben ermöglicht es Ihnen, die Funktionen auf einer kleinen Website auszuprobieren, bevor Sie sich endgültig entscheiden.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Trainiert kundenspezifische Modelle nach Benutzerskizzen
- Verarbeitet Satelliten-, Luft- und Drohnenbilder
- Verarbeitet multispektrale Daten in kostenpflichtigen Tarifen
- Exportiert Vektoren und teilt Karten in höheren Ebenen.
Für wen es am besten geeignet ist:
- Bauleiter überwachen die Bauabwicklung
- Inspektoren scannen die Infrastruktur.
- Vermesser kartieren subtile Landveränderungen
- Teams, die pro Projekt schnelle Modellanpassungen benötigen
Kontaktinformationen:
- Webseite: flypix.ai
- Email: info@flypix.ai
- Telefon: +49 6151 2776497
- Adresse: Robert-Bosch-Str. 7, 64293 Darmstadt
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/flypix-ai

2. Copernicus-Risiko- und Wiederherstellungskartierung
Die Aktivierungen des Copernicus-Dienstes zur Kartierung von Risiken und Wiederherstellung befassen sich mit Bodenverformungen, die durch Stadtwachstum, landwirtschaftliche Nutzung und ehemalige Bergbaustandorte verursacht werden. Satellitenradardaten fließen in Verfahren wie die Persistent Scatterer Interferometry (PSI) für Stadtgebiete oder die Small Baseline Subset-Analyse (SBSU) zur Verfolgung von Erdfallverschiebungen über Jahre hinweg ein. Lokale Daten zur Wassernutzung oder Landnutzungsänderungen werden integriert, um die Ursachen der Bodenbewegungen und mögliche zukünftige Entwicklungen aufzuzeigen. Dies hilft Planern, Schwachstellen in hochwassergefährdeten Deltas oder absinkenden Stadtvierteln zu erkennen.
Die Ergebnisse dieser Bemühungen kartieren Absenkungsmuster und Risikozonen und ermöglichen den Behörden so eine bessere Anpassung der Wasserpolitik oder die Verstärkung der Infrastruktur. Autorisierte Nutzer können sich jederzeit anmelden und bei Gefahrensituationen spezifische Karten anfordern.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Nutzt PSI zur detaillierten Erfassung von städtischen Absenkungen
- Wendet SBAS an, um durch Erdfälle und Bergbau bedingte Veränderungen zu verfolgen
- Verbindet Satellitenradar mit lokalen Grundwasser- und Landnutzungsdaten
- Schwerpunkt: Naturgefahren und von Menschen verursachte Notfälle
Für wen es am besten geeignet ist:
- Katastrophenschutzkoordinatoren benötigen nach Ereignissen schnell verfügbare Karten.
- Stadtplaner, die das Absenkungsproblem in wachsenden Städten bewältigen
- Landwirtschaftliche Regionen, die Bewässerung und Bodenstabilität im Gleichgewicht halten
- Lokale Behörden, die mit Altlastenrisiken im Bergbau umgehen
Kontaktinformationen:
- Website: mapping.emergency.copernicus.eu
- Telefon: +32 486 90 6428
- E-Mail: support@euspace-programme.eu
- Facebook: www.facebook.com/CopernicusEU
- Twitter: x.com/CopernicusEU
- Instagram: www.instagram.com/copernicus_eu

3. Vulkanüberwachungsnetzwerke des USGS
Geodätische Messstationen des US Geological Survey überwachen Bodenhebungen und -rutschungen in der Nähe von Vulkanen und gewinnen so Hinweise auf Magmabewegungen. Kontinuierliche GNSS-Stationen erfassen täglich Positionsänderungen, während Bohrlochneigungsmesser kleinste Hangneigungsänderungen in unmittelbarer Nähe des Vulkans messen. InSAR-Daten liefern Deformationsmuster aus Satellitenüberflügen, und Gravimeter bestätigen die Ergebnisse durch die Erfassung von Massenverschiebungen im Untergrund.
Die Einsatzteams kombinieren diese Methoden, um sowohl kurzzeitige Aktivitätsspitzen als auch langsame, großflächige Ausbreitungen zu erfassen und dabei Spaltzonen oder weit verstreute Krateröffnungen zu berücksichtigen, wo Probleme fernab des Hauptkraters auftreten könnten. Dieser Ansatz vermeidet blinde Flecken, die durch eine einzige Methode entstehen, und ermöglicht die Überwachung von Erdrutschgefahren auch dann, wenn das Magma ruhig ist.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Führt kontinuierliche GNSS-Messungen zur täglichen Positionsverfolgung durch.
- Setzt Bohrlochneigungsmesser in der Nähe aktiver Zonen ein
- InSAR-Prozesse von Satelliten oder Flugzeugen
- Beinhaltet Gravitationsmessungen zur Interpretation von Massenänderungen
- Erklärt die Flankenstabilität jenseits magmatischer Signale
Für wen es am besten geeignet ist:
- Vulkanobservatorien verfolgen Unruhesignale
- Gefahrenbewerter überwachen die Einsturzrisiken von Gebäuden
- Forscher untersuchen Gangintrusionen in Riftsystemen
- Behörden kartieren ausgedehnte Vulkanfelder
Kontaktinformationen:
- Website: www.usgs.gov
- Telefon: +18882758747
- E-Mail: usgsstore@usgs.gov
- Adresse: 12201 Sunrise Valley Drive, Reston, VA 20192, USA
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/usgs
- Facebook: www.facebook.com/usgeologicalsurvey
- Twitter: x.com/usgs
- Instagram: www.instagram.com/usgs

4. MVO-Bodenverformungsnetzwerk
Stationen rund um den Vulkan Soufrière Hills erfassen Oberflächenbewegungen, die auf Magma, Gas oder Verwerfungsbewegungen im Untergrund hindeuten. Permanente GNSS-Geräte zeichnen rund um die Uhr Positionen auf, wobei die Messstationen alle paar Wochen überprüft werden, um eine umfassendere Abdeckung zu gewährleisten. Die Basislinien der elektronischen Distanzmessung werden wöchentlich mithilfe von Infrarot-Rückstreuung an Reflektoren vermessen, wodurch schnelle, zentimetergenaue Messwerte ohne aufwändigen Aufbau möglich sind.
Tief im Erdreich vergrabene Bohrloch-Dehnungsmesser erfassen die durch Druckschwankungen verursachte Dehnung oder Stauchung der Erdkruste. Sie sind empfindlich genug, um neben vulkanischen Anzeichen auch Gezeitenkräfte oder Wetterfronten zu registrieren. Frühere Neigungsmesser-Netzwerke zeichneten die mit dem Magmaaufstieg verbundenen Aufblähungs- und Absenkungszyklen auf, bevor das Netzwerk durch Eruptionen zerstört wurde.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Unterhält permanente und Kampagnen-GNSS-Systeme zur kontinuierlichen Ortung
- Wöchentliche Erhebung von EDM-Basislinien zur schnellen Überprüfung von Verschiebungen.
- Installiert Tiefbohrloch-Dehnungsmesser für hochempfindliche Messungen
- Früher wurden Neigungsmesser zur Protokollierung der Druckzyklen in den Leitungen verwendet.
Für wen es am besten geeignet ist:
- Inselbasierte Observatorien mit beschränkten Zugangszonen
- Teams, die schnelle wöchentliche Erhebungen in der Nähe aktiver Kuppeln benötigen
- Forscher verknüpfen Dehnungsdaten mit Veränderungen in Magmakammern
- Kleine Teams, die gemischte kontinuierliche und Kampagnenmethoden ausführen
Kontaktinformationen:
- Website: www.mvo.ms
- Telefon: +1 664-491-5647
- E-Mail: mvo@mvo.ms
- Facebook: www.facebook.com/mvoms
- Twitter: x.com/mvoms
- Instagram: www.instagram.com/montserratvolcanoobservatory_

5. Sixense Infrastrukturüberwachung
Die Ingenieure von Sixense überwachen Baustellen über den gesamten Lebenszyklus hinweg, von den ersten Entwürfen bis hin zu den Abrissplänen. Sensoren und digitale Systeme erfassen, wie sich Strukturen unter Last setzen oder verschieben. Dabei werden traditionelle Prüfmethoden mit Software kombiniert, die die Daten in Echtzeit auswertet. Der Fokus liegt darauf, Risse oder Neigungen frühzeitig zu erkennen, insbesondere in intensiven Bauphasen oder bei alternden Brücken und Tunneln.
Digitale Werkzeuge spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie Rohmesswerte in übersichtliche Karten oder Warnmeldungen umwandeln und den Teams so helfen, Wartungsarbeiten gezielt und ohne Spekulationen durchzuführen. All dies fügt sich in eine umfassendere Beratung ein, die potenzielle Probleme aufzeigt und Lösungsansätze aufzeigt.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Umfasst die Phasen Planung, Bau, Instandhaltung und Abbau.
- Verbindet Sensorüberwachung mit digitaler Analyse
- Beinhaltet technische Beratung zu strukturellen Risiken
- Betreut Bauprojekte und bestehende Anlagen
Für wen es am besten geeignet ist:
- Bauarbeiter beobachten frische Betonierarbeiten und Aushubarbeiten
- Wartungsteams an Straßen, Schienen oder Staudämmen
- Berater, die die langfristige Anlagengesundheit planen
- Abrissplaner kartieren instabile Stellen
Kontaktinformationen:
- Website: www.sixense-group.com
- Telefon: +1-703-674-0485
- E-Mail: Inquiry-USA@sixense-group.com
- Adresse: 2217 Distribution Circle, Silver Spring, MD 20910
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/sixense-group

6. Satellogic-Satellitenkonstellation
Satellogic betreibt eine Flotte von Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn, die hochauflösende Bilder für die Erdbeobachtung aufnehmen. Nutzer können damit Aufnahmen in Auftrag geben oder sogar einen kompletten, startbereiten Satelliten erwerben und so den Aufwand des Eigenbaus umgehen. Die Bilddaten werden in KI-Modelle eingespeist, die Veränderungen am Boden erkennen, wie beispielsweise neue Senkungszonen oder Hangverschiebungen.
Die vertikale Integration sorgt für eine lückenlose Datenübertragung vom Orbit bis zum Desktop und ermöglicht schnelle Datenübertragung. Kundenspezifische Satelliten können auf bestimmte Überwachungszonen zugeschnitten werden, die meisten nutzen jedoch die Standardkonstellation für eine umfassende Abdeckung.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Bietet sowohl Standard- als auch kundenspezifische Satellitenkäufe an
- Nutzt die niedrige Erdumlaufbahn für häufige Wiederholungsbesuche
- Wendet visuelle KI an, um Oberflächenveränderungen zu erkennen
- Unterstützt die Aufgabenverteilung für gezielte Bereiche
Für wen es am besten geeignet ist:
- Agenturen, die unabhängige Weltraumressourcen wünschen
- Forscher verfolgen langsame Landverschiebungen
- Branchen, die regelmäßige Standortüberprüfungen benötigen
- Gruppen, die Verzögerungen beim Prototyping vermeiden
Kontaktinformationen:
- Website: satellogic.com
- E-Mail: info@satellogic.com
- Adresse: 210 Delburg St., Davidson, NC 28036
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/satellogic
- Facebook: www.facebook.com/satellogic
- Twitter: x.com/satellogic
- Instagram: www.instagram.com/satellogic

7. UP42 Geodatenplattform
UP42 bündelt Archiv- und aktuelle Satellitenbilder in einem Dashboard und kombiniert optische, Radar- und Höhendaten verschiedener Anbieter. Nutzer können Kataloge durchsuchen, Kosten einsehen und bestellen, ohne separate Verträge verwalten zu müssen. Anschließend lassen sich integrierte Optimierungen wie Schärfen oder Ausrichten von Ebenen durchführen. Skripte zur Änderungserkennung markieren Bodenbewegungen zwischen den Überflügen.
Das System normalisiert Dateien in gängige Formate zum Streamen oder Herunterladen und bietet APIs zur Integration in benutzerdefinierte Arbeitsabläufe. Die kostenlose Registrierung ermöglicht grundlegendes Browsen, während kostenpflichtige Tarife den vollen Funktionsumfang und die rechenintensive Verarbeitung freischalten.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Aggregiert SAR-, optische und Höhendatenarchive
- Verarbeitet anbieterübergreifende Aufgaben in einer einzigen Schnittstelle
- Konvertiert Daten in die Standardformate GeoTIFF oder GeoJSON.
- Führt Pansharpening- und Objekterkennungsblöcke aus
Für wen es am besten geeignet ist:
- Analysten vergleichen Deformationskarten aus verschiedenen Quellen
- Bergleute ordnen Stichprobenkontrollen in den Gruben an
- Stadtplaner setzen Radar über städtischen Gebieten ein
- Entwickler, die automatisierte Überwachungssysteme bauen
Kontaktinformationen:
- Website: up42.com
- E-Mail: sales@up42.com
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/up42
- Facebook: www.facebook.com/up42Official
- Twitter: x.com/UP42_
- Instagram: www.instagram.com/up42official

8. EOSDA Satellitenanalyse
Satellitenbilder werden in EOSDA-Plattformen eingespeist, wo Analysen Muster in der Landbedeckung oder im Pflanzenstress aufdecken und oft Wetterdaten für einen präziseren Kontext einbeziehen. Crop Monitoring liefert regelmäßige Aktualisierungen zum Zustand der Felder und ermöglicht es Nutzern, Probleme aus der Ferne zu erkennen, ohne vor Ort sein zu müssen. LandViewer kombiniert Bilder verschiedener Satelliten und verarbeitet sie zu benutzerdefinierten Ansichten für einen schnellen Überblick über Veränderungen oder Stabilität.
Der Weiterverkauf hochauflösender Bilder ergänzt die Optionen und ermöglicht die bedarfsgerechte Erfassung detaillierter Aufnahmen für Bereiche, in denen Übersichtsaufnahmen nicht ausreichen. Das System ist primär für die Land- und Forstwirtschaft konzipiert, lässt sich aber mit Anpassungen auch auf andere Anwendungsbereiche erweitern.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Verfolgt die Vitalität der Ernte durch fortlaufende Bildaktualisierungen
- Fügt Daten aus verschiedenen Quellen in einem Dashboard zusammen
- Prozessstapel zur Änderungserkennung
- Weiterverkäufe zielten auf hochauflösende Satellitenaufnahmen ab
Für wen es am besten geeignet ist:
- Landwirte überprüfen abgelegene Felder auf Schichtwechsel
- Förster kartieren Veränderungen im Kronendach oder im Boden
- Unternehmen, die Wetterdaten in die Landnutzung einbeziehen
- Planer haben nachhaltige Nutzungsmuster im Blick
Kontaktinformationen:
- Website: eos.com
- E-Mail: sales@eosda.com
- Adresse: 800 W. El Camino Real, Suite 180, Mountain View, CA 94040, USA
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/eos-data-analytics
- Facebook: www.facebook.com/eosda
- Twitter: x.com/eos_da
- Instagram: www.instagram.com/eosdataanalytics

9. Privateer Elements Plattform
Privateer bezieht Datenströme von Satelliten, Bodensensoren und Nutzereingaben in Elements, wo KI diese für domänenübergreifende Analysen von Land- und Seebewegungen zusammenführt. Das Dashboard wandelt Rohdaten in Warnmeldungen zu Verkehrsströmen oder Versorgungsengpässen um, wobei APIs die Ergebnisse zur detaillierteren Auswertung an andere Systeme weiterleiten. Maritime Tools verfolgen Schiffe und markieren ungewöhnliche Routen, die in umfassendere Überwachungsmuster eingebunden sind.
Nutzer aus dem Energie- oder Verteidigungsbereich greifen für Pipeline-Überprüfungen oder die Lokalisierung illegaler Standorte auf denselben Kern zurück, ohne die Tools wechseln zu müssen. Die Plattform ist modular aufgebaut, sodass auch komplexe Probleme wie GNSS-Störungen oder die Ausbreitung von Siedlungsgebieten in einem Schritt behandelt werden können.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Verschmelzt Satelliten- und Bodendatenströme
- Nutzt KI zur Anomalieerkennung im Datenverkehr
- Ausgaben über Benutzeroberfläche oder APIs zur Integration
- Umfasst Land-, See- und Cyber-Überschneidungen.
Für wen es am besten geeignet ist:
- Händler beobachten Rohstoffrouten
- Verteidiger scannen nach unautorisierten Schichten
- Energieunternehmen überwachen Förderstätten
- Versicherer modellieren Risiken in Echtzeit
Kontaktinformationen:
- Website: www.privateer.com
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/privateerspace
- Twitter: x.com/privateerspace
- Instagram: www.instagram.com/privateer.space

10. ICEYE SAR-Bildgebung
ICEYE-Satelliten senden Radarbilder, die Wolken durchdringen und so rund um die Uhr Einblicke in Boden- und Wasseroberflächen ermöglichen. Satelliten der 4. Generation liefern detailliertere Daten in größeren Bereichen und bündeln Überflüge, um Überschwemmungen oder Brandnarben häufig zu überprüfen. Verteidigungssysteme verknüpfen die Daten mit Einsatzleitsystemen für schnelle taktische Übersichten, während Versicherungen nach Stürmen Schadenskarten abrufen.
Naturgefahrenbeobachter nutzen die Langzeitbeobachtung, um Veränderungen zu erfassen und Bodensenkungen oder Erosionen frühzeitig zu erkennen. Die Moduserweiterungen wie „Scan Wide“ vergrößern das Erfassungsspektrum, ohne die Genauigkeit in wichtigen Bereichen zu beeinträchtigen.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Liefert Radarbilder bei jedem Wetter
- Unterstützt hochauflösende Scans bis zu 16 cm
- Ermöglicht häufige Wiederbesuche pro Umlaufbahn
- Entwickelt Missionssysteme für nationale Programme
Für wen es am besten geeignet ist:
- Einsatzkräfte beurteilen die Schäden nach dem Ereignis.
- Militärs, die unter allen Bedingungen auf Informationen angewiesen sind
- Versicherer quantifizieren die Auswirkungen von Überschwemmungen oder Bränden
- Regierungen bauen souveräne Überwachungskapazitäten auf
Kontaktinformationen:
- Website: www.iceye.com
- E-Mail: press@iceye.com
- Adresse: Maarintie 6, 02150 Espoo, Finnland
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/iceye
- Facebook: www.facebook.com/iceye
- Twitter: x.com/iceye_global
Zusammenfassung
Bodenverformungen entwickeln sich schleichend oder schlagartig, doch die verfügbaren Instrumente verwandeln vage Vermutungen in präzise Karten und Warnmeldungen. Von Radar, das selbst durch Stürme hindurchblickt, bis hin zu tief im Boden vergrabenen Sensoren, die jede noch so kleine Bewegung erfassen, deckt die Technologie städtische Senkungen, Vulkanausbrüche oder Erdrutsche auf landwirtschaftlichen Flächen lückenlos ab. Besonders hervorzuheben ist die Art und Weise, wie die einzelnen Systeme Daten kombinieren – Satellitenbilder, die sich über Wochen stapeln, Dehnungsmessstreifen, die Druckveränderungen unmerklich erfassen, oder Plattformen, die all diese Daten für schnelle Warnungen zusammenführen.
Letztendlich hängt die beste Wahl vom jeweiligen Projekt ab: Für präzise Stadtscans sind gestochen scharfe Wiederholungsaufnahmen erforderlich, für abgelegene Vulkane robuste Stationen mit täglicher Datenübermittlung, und für strategische Planungen greifen Experten auf Archivdaten zurück, die Jahre zurückreichen. Beginnen Sie einfach, nutzen Sie gegebenenfalls eine kostenlose Vorschau und skalieren Sie die Technologie, sobald sich die Gegebenheiten vor Ort bewähren. So bleiben Risiken im Rahmen und Entscheidungen fundiert – im wahrsten Sinne des Wortes.